Das liest sich wie ein Kapitel eines Lehrstücks mit dem Titel "Was musst du machen, um eine Volkswirtschaft zu ruinieren."
Chris
...your daily dose of good news
Das liest sich wie ein Kapitel eines Lehrstücks mit dem Titel "Was musst du machen, um eine Volkswirtschaft zu ruinieren."
Seit längerem kam auf dem INSM Blog keine Propaganda Nachricht zur Rente mehr. Nun war es wieder einmal so weit. Frau Döttling schreibt munter über die Notwendigkeit der Erhöhung des Renteneintrittsalters. Dabei behauptet sie, dass wir uns die Rente
kombiniert mit niedriger Geburtenrate aber leider nicht mehr leisten können.
Warum? Steigt die Produktivität etwa nicht. Haben wir keine Arbeitslosen? Müssen Kinder nicht auch versorgt werden? Produzieren wir so wenig, dass wir die zusätzliche Arbeitskraft benötigen? Das eine Erhöhung des Eintrittsalters kein Problem sei sieht man daran, dass
die Beschäftigung älterer Arbeitnehmer zwischen 50 und 64-Jahren hat in Deutschland deutlich zugelegt
hat. Das dies daran liegen könnte dass das Durchschnittsalter der Arbeitnehmer insgesamt gestiegen ist wird natürlich nicht bedacht? Um die Notwendigkeit weiter zu belegen benutzt man nun Vergleiche. Andere Länder werden herangezogen.
In Mexiko und Südkorea hören Männer erst mit über 70 Jahren auf zu arbeiten.
So lange 9 Millionen Menschen in Deutschland gerne länger arbeiten wollen, es aber aufgrund eines Mangels an Stellen nicht können, braucht man doch das Renteneintrittsalter nicht erhöhen. Seit Jahren ist Höhe der geleisteten Gesamtarbeitsstunden rückläufig.
Was passiert also, wenn sie das Eintrittsalter erhöhen? Sie steigern die Arbeitslosigkeit und haben nichts gewonnen. Auch diese Menschen werden durch den Staat finanziert. Das heißt sie sparen in der linken Tasche und geben es in der rechten wieder aus. Das ist nachhaltiges Wirtschaften. Fakten und Zahlen werden verdreht, um Argumente für eine Änderung im Rentensystem zu geben. Aufbauend auf solchen Artikeln wird dann die private Rente propagiert.
Wer glaubt das Atomkraft sicher ist der glaubt, dass Kinder nur kacken wenn sie Windeln anhaben.
Die Zeugen Kapitalisti bilden eine religiöse Sekte, die aber in erster Linie aufgrund ihrer religiösen Doktrin in der Wirtschaft tätig ist. Sie ist bekannt für ihre Ignoranz den Armen gegenüber und die Erfindung des Geldes.
Die Zeugen Kapitalisti sind hauptsächlich in den USA tätig. Angeblich befindet sich auch in Hongkong eine wichtige Basis, allerdings ist dies nicht bewiesen.
Die Zeugen Kapitalisti prägen das Leben in den USA seit der Ankunft der Pilgerväter. Diese bestanden nämlich auch hauptsächlich aus Anhängern der Zeugen Kapitalisti. Im alten Europa sind die Zeugen Kapitalisti verantwortlich für die Erfindung des Geldes und in den ehemals britischen Kolonien in Nordamerika für die Förderung der Sklavenarbeit durch Schwarzafrikaner. Ausserdem mechanisierten die Zeugen Kapitalisti die Wolkenkratzer.
Obwohl die Umlagefinanzierung - vielfach auch als "Generationenvertrag" bezeichnet - eine ausreichende Zahl von Nachkommen oder eine höhere Zuwanderung benötigt, sieht Ruland das Umlageverfahren nicht als "demographieanfälliger" an als das Kapitaldeckungsverfahren. Auch diese Systeme seien gegen eine schrumpfende Bevölkerung "nicht immun". Gebe es nicht genügend Kinder, könne das angesparte Kapital "nicht entspart und als Rente ausgezahlt werden", schreibt der Rentenexperte. Deshalb seien Aktienmärkte mit Blick auf die weltweiten Alterungsprozesse "ähnlichen Risiken ausgesetzt wie umlagefinanzierte Alterssicherungssysteme".
Der IWF fordert ein Antikrisenmodell für globale Großbanken und kritisiert, dass aus dem letzten großen Finanzcrash keine Lehren gezogen wurden. Ungelöst ist nach wie vor das „Too big to fail“-Problem.
Das liegt vermutlich an den Kräften der Globalisierung, die Deutschland mit einer
immer heftiger werdenden Niedriglohnkonkurrenz bedrängen.
Das hat zwar den Durchschnitt gesenkt und erklärt die geringe Zunahme der Nettorealeinkommen, doch besagt es nicht, dass hier eine problematische Entwicklung eingetreten wäre, die man korrigieren muss.
eine extrem seriöse und belastbare Schätzung
Die Verdiensterhebung basiert ausschließlich auf vollzeitbeschäftigte Arbeitnehmer, nicht einbezogen werden alle Teilzeitbeschäftigten, geringfügig Beschäftigte, Auszubildende, Praktikanten, Personen, die keinen Verdienst für ihre Leistung erhalten, tätige Inhaber, Mitinhaber und Familienangehörige ohne Arbeitsvertrag, ausschließlich auf Honorarbasis bezahlte Personen, Personen im Vorruhestand, Arbeitnehmer in Altersteilzeit, und Personen in so genannten 1-Euro-Jobs.