Hmm, so schnell widerlegt? Nein, nein man kann seine Aussage noch mal drehen und auf irgendwas antworten. Hauptsache die Ideologie ist verteidigt.
INSM: Hallo, Ja, genau das stellt aus unserer Sicht ein großes Problem dar. Die Rente mit 63 führt zu einer neuen Frühverrentungswelle und ist damit doppelt teuer: Mehr Menschen bekommen länger Rente und zahlen gleichzeitig weniger Versicherungsbeiträge und Steuern. Das führt zusammengenommen zu einer Belastung von 126 Milliarden Euro.
Genau, ein Weiterarbeiten nach der Rente oder auch nach dem Erreichen des Renteneintrittsalter wird durch die Flexi-Rente erleichtert. Das begrüßen wir, denn eine Umfrage ergab bereits vor knapp zwei Jahren, dass viele Menschen länger arbeiten wollen. Hier können Sie die Studie nochmal einsehen: http://www.insm.de/insm/Presse... (kun)
Da werden dann noch schnell Studien gebracht, deren Inhalte nicht existieren.
Antwort: "Das führt zusammengenommen zu einer Belastung von 126 Milliarden Euro."
Pro Jahr? Das halte ich für etwas zu hoch abgeschätzt. Das sind immerhin knapp 60% der Beitragseinnahmen der gesetzlichen Rentenversicherung. "dass viele Menschen länger arbeiten wollen" Laut der vorgestellten Studie wollen 80% der Älteren nicht länger arbeiten. Die Aussage der INSM findet man in der Studie im Übrigen nicht. Das sind in meinen Augen Interpretationen aus den Daten die im Text und den Schaubildern nicht auftauchen. Ich lasse mir die Stelle aber gerne zeigen.
Dafür findet man aber S.13 "Nur 36 Prozent halten ein späteres Renteneintrittsalter für notwendig, 34 Prozent höhere Rentenbeiträge." Nur 32 % halten die Beiträge für zu hoch (S. 7) Der Glaube an die Notwendigkeit von Arbeitsmarktreformen ist von 79% (2003) auf 48% (2014) gesunken. http://www.insm.de/insm/dms/in...
Stört nicht. Dafür gibt es die einschlägigen Fachzeitschriften FAZ und Zeit. Auf Zeiträume auf die sich die genannten Summen beziehen wird ebenfalls nicht eingegangen. Man würde erkennen, dass die genannten 126 Milliarden sich wahrscheinlich auf 10-30 Jahre verteilen. Das nimmt die Dramatik.
INSM: darin liegt aus unserer Sicht ein großes Problem bei der Bewertung des Arbeitsmarktes. Der Glaube allein kann und darf nicht der Gradmesser beim Reformwillen sein. Schon die nackten Zahlen zeigen, dass die Wahlgeschenke der GroKo gerade die nachfolgenden Generationen stark belasten werden. Die Meldungen der letzten Wochen und Monate sprechen eine andere Sprache, nach der viele Menschen auch nach dem Renteneintrittsalter weiterarbeiten wollen:
http://www.faz.net/aktuell/ber...
http://www.zeit.de/wirtschaft/...
Davon abgesehen, sind Menschen mit 63 noch nicht sehr alt. Ein Großteil der Arbeitnehmer mit 63 haben in den Jahrzehnten ein großes Know-how angehäuft, dass den Betrieben verloren geht. (kun)
Antwort: "Schon die nackten Zahlen zeigen, dass die Wahlgeschenke"
Bitte nicht so kryptisch. Welche Zahlen zeigen das. Die INSM arbeitet in der Regel mit Prognosen. Es wurden 900 tausend Arbeitslose bei der Einführung des Mindestlohns prognostiziert. Wo sind diese zusätzlichen Arbeitslosen? "Die Meldungen der letzten Wochen und Monate sprechen eine andere Sprache"
Die Frage war, wo steht die Aussage in der Studie? Die INSM verweißt auf eine Studie und behauptet die Erkenntnisse seien Ergebnisse eben dieser Studie. Wenn die Erkenntnisse stattdessen vom DIW kommen, warum wird es nicht dargestellt?
Ein interessanter Punkt beim der DIW Studie ist, dass die Menschen mit 65 Jahren arbeiten, die arbeiten wollen. Das alles funktioniert trotz des Renteneintrittsalters von 65 (der gilt für diese Altersklasse noch). Warum also etwas ändern? Die Erhöhung des Renteneintrittsalters ist eine Rentenkürzung. Wenn jemand nicht so lange arbeiten möchte, dann sinkt seine Rente. Auch heute arbeiten Menschen länger. Mich würde interessieren, wo liegen eigentlich die vielbeschworenen Probleme?
"Ein Großteil der Arbeitnehmer mit 63 haben in den Jahrzehnten ein großes Know-how angehäuft, dass den Betrieben verloren geht."
Stimmt. Daran ändert sich nichts, wenn der 63jährige 2 Jahre später in Rente geht. Weiterhin sind die Arbeitgeber vielleicht nicht attraktiv genug, bzw. müssen sich Modelle für den Wissenstransfer überlegen. Auch glaube ich nicht, dass das ein großes Problem darstellt.
Für die INSM ist es kein Widerspruch zu behaupten, dass die Menschen die gerne freiwillig länger arbeiten wollen von ihrem Recht Gebrauch nehmen früher in Rente zu gehen. Nur zugeben will dieser Lobbyverein es nicht.
INSM: wie Sie sicherlich in den letzten Monaten beobachtet haben, machen die Anwärter für die Rente mit 63 von ihrem Recht Gebrauch. Das ist legitim, stößt aber gleichzeitig die Unternehmen in eine Zwickmühle. Viele Betriebe können auf den kurzfristigen Know-how-Verlust nicht mehr adäquat reagieren. Ein Wissenstransfer oder ein geeigneter Nachwuchs kann so schnell nicht gefunden werden. (kun)
Anwort:
1. Welche Jahrgänge könnten die Rente ab 63 in Anspruch nehmen? Das kommt nicht von heute auf morgen für alle Arbeitnehmer, es würde Übergangsfristen geben. Wenn Unternehmen nicht in der Lage sind das zu planen haben sie Pech.
2. Die Menschen können trotzdem Kurzarbeiten oder in Rente gehen, nur bekommen sie weniger Rente. Die Unternehmen hätten dann wieder nichts vom Wissenstransfer.
3. Wenn den Unternehmen an dem Wissen gelegen ist, dann müssen sie dem Mitarbeiter etwas bieten, damit er länger arbeitet. So viel Flexibilität kann man von den Unternehmen erwarten, oder?
Eine Anmerkung noch. Ich finde es spannend, dass die INSM nach dem Staat ruft, wenn es den Unternehmen nützt. Nützt es dem Arbeitnehmer, dann soll er sich heraushalten.
INSM:
1. Selbstverständlich kommt der Rentenantrag der Anwärter nicht von heut auf morgen. Nach der gesetzlichen Festlegung konnten die Betriebe reagieren. In den Jahren 2014 und 2015 haben rund 450.000 Arbeitnehmer einen Antrag auf Rente mit 63 gestellt. Gegenwärtig haben alle Jahrgänge ab 1953 und tiefer das Anrecht.
2. Wir plädieren für eine flexibles Renteneintrittsalter, da wir aufgrund des demografischen Wandels feststellen, dass viele ältere Arbeitnehmer noch so fit sind, dass sie arbeiten wollen. Die neuerlichen Reglungen der Bundesregierung zum flexiblen Renteneintrittsalter gehen in die richtige Richtung.
3. Ja, ein Anreiz muss geschaffen werden.
Der Bezug zum Ruf nach dem Staat können wir hier nicht nachvollziehen. Wir halten die Rente mit 63 für einen sozialpolitischen Skandal. Die Gründe finden Sie hier: http://www.insm.de/insm/kampag... (kun)
Antwort: 1. Schiebt man das Rentenalter 2 Jahre höher, dann muss diese Zahl nicht sinken. Selbst wenn sie sinkt, dann hat hat man 2 Jahre später das gleiche Problem.
2. Das Renteneintrittsalter ist flexibel. Das Rentenalter liegt bei 67. D.h. gehe ich früher in Rente muss ich Abschläge hinnehmen. In welchem Gesetz steht denn bitte, dass es verboten ist nach dem Erreichen des 67. Lebensjahr weiter zu arbeiten? Nur wenn es diesen Zwang auf der rechtlichen Ebene gäbe, wären die Argumente nachvollziehbar.
"Der Bezug zum Ruf nach dem Staat können wir hier nicht nachvollziehen."
Die INSM fordert, dass das Rentenalter vom Staat erhöht wird, um somit die Motivation der Arbeitnehmer (Dank niedriger Renten) zu senken in den Ruhestand einzutreten. Jeder Arbeitnehmer der Arbeiten möchte kann das bereits tun. Nur ist es scheinbar nicht sehr attraktiv. Das erkennt man daran, dass das Renteneintrittsalter einige Jahre niedriger als das Rentenalter.
Ein anderer Punkt ist folgender. Wenn es einen Mangel an MINT Arbeitnehmern gibt, warum steigen dann die Löhne in dem Bereich nicht deutlich an? Warum landen so viele junge Absolventen in Leiharbeitsfirmen mit Zeitverträgen?
INSM:
wir stellen fest, dass wir uns im Kreis drehen. Die nachvollziehbare Argumentation unsererseits wischen Sie beiseite. Gerne gehen wir aber nochmal auf Ihre Anliegen ein.
1. Höhere Beschäftigungsquoten auch für Ältere gelingen nur, wenn am gesetzlichen Rentenalter von 67 Jahren künftig keine Zweifel gelassen werden. Nicht Formeln wie die „Rente mit 63“ oder Pläne für eine vereinfachte Teilrente ab 60 Jahren sollten die Rentenpolitik prägen, sondern ein flexibles Renteneintrittsalter. In Zeiten des demografischen Wandels und damit einhergehenden Fachkräftemangels ist es Wunsch vieler Unternehmen, verdiente und erfahrene Mitarbeiter über das gesetzliche Renteneintrittsalter hinaus zu beschäftigen. Die aktuelle (Arbeits-) Rechtslage erschwert es Arbeitgebern und Arbeitnehmern jedoch, diesen Wunsch zu realisieren.
2. Die Einführung der Rente mit 67 war die richtige Antwort auf die steigende Lebenserwartung. Zusammen mit dem 1997 eingeführten demografischen Faktor konnte der Beitragssatz der Rentenversicherung nicht nur stabilisiert, sondern sogar unter 19 Prozent gesenkt werden. Mit der Rente ab 63 will die Große Koalition Versicherten mit 45 Beitragsjahren nun die Möglichkeit einräumen, sich bereits mit 63 ohne Abzüge aus dem Erwerbsleben zu verabschieden. Die Rente mit 63 dürfte dabei deutlich teurer werden als von der Bundesregierung veranschlagt: Statt etwa 35 Milliarden wird sie etwa 126 Milliarden Euro kosten.
Die Erfahrung mit früheren Frühverrentungsregelungen zeigt: Wer zur Rente mit 63 berechtigt ist, wird diese auch in Anspruch nehmen. Die Rente mit 63 wird so eine neue Frühverrentungswelle auslösen. Damit wird der Fachkräftemangel verschärft – das steht im Widerspruch zu den Plänen der Großen Koalition, ältere Beschäftigte in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Die Rente mit 63 ist ungerecht, weil sie die jüngeren Generationen zusätzlich belastet und die Probleme des demografischen Wandels noch verschärft.
Eine hohe Bedeutung kommt den sogenannten MINT-Fachkräften aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik zu: Branchen mit einem hohen Anteil an MINT-Mitarbeitern sind im Schnitt deutlich innovationsfreudiger als andere Wirtschaftszweige. Eine wichtige innovations- und bildungspolitische Aufgabe besteht daher darin, die Basis an MINT-Arbeitskräften nachhaltig zu stärken. Dafür ist es notwendig, die Lebensarbeitszeit zu verlängern, mehr junge Menschen für MINT-Ausbildungen zu gewinnen und die Zuwanderung zu erhöhen. Andernfalls droht bis zum Ende des Jahrzehnts ein Mangel an 1,3 Millionen MINT-Fachkräften. (kun)
Antwort: Wir drehen uns im Kreis, das ist richtig. Nur werden wesentliche Fragen von der INSM nicht beantwortet. Die wichtigste Frage ist es verboten
"verdiente und erfahrene Mitarbeiter über das gesetzliche Renteneintrittsalter hinaus zu beschäftigen." ?
Genau das ist der Punkt. In welchem Gesetz steht, dass sie das nicht dürfen? Ist es irgendwo verboten, dann kann ich der INSM Argumentation in Teilen folgen. Ist es nicht verboten, dann verliert sie ihre Basis. Denn wenn es nicht verboten ist, dann entspricht eine Erhöhung des Rentenalters eine Rentenkürzung.
"Zusammen mit dem 1997 eingeführten demografischen Faktor konnte der Beitragssatz der Rentenversicherung nicht nur stabilisiert, sondern sogar unter 19 Prozent gesenkt werden. "
Gleichzeitig wurden die Menschen zu die privaten Rentenversicherungen getrieben. Wieviel Prozent zahlen sie eigentlich, wenn sie noch 4-5% ihres Einkommens privat anlegen? Stimmt 23-24%. Es ist also eine Milchmädchenrechnung. Die Kosten des Einzelnen, der eine ähnliche Leistung wie vorher will, sind eben nicht gesunken, sondern gestiegen. Das Risiko ist ebenfalls gestiegen. Gewonnen haben sehr wenige.
"Statt etwa 35 Milliarden wird sie etwa 126 Milliarden Euro kosten."
Betrachtet auf welchen Zeitraum?
"Wer zur Rente mit 63 berechtigt ist, wird diese auch in Anspruch nehmen. "
Wenn ein Arbeitnehmer keine Arbeit findet, wird von ihm erwartet flexibel zu sein. Die Unternehmen müssen den Menschen etwas bieten. Die Frage ist doch, wie motiviert die Menschen sind, wenn sie bei der erstbesten Möglichkeit das Unternehmen verlassen.
Alles was danach kommt würde ich gerne mit Zahlen belegt sehen. Wieder die nicht beantwortete Frage. Wenn Unternehmen einen Mangel an MINT Personal haben, warum kriegen viele Absolventen in diesem Bereich nur einen befristeten Vertrag bei einer Leiharbeitsfirma? Warum besteht bei großen Unternehmen ein Einstellungsstopp? Warum steigen die Löhne in diesem Bereich nicht sehr stark?
"Andernfalls droht bis zum Ende des Jahrzehnts ein Mangel an 1,3 Millionen MINT-Fachkräften."
Was reine Spekulation ist. Vor allem, weil ein MINT Absolvent keine 45 Jahre arbeitet bis er 67 ist. D.h. für ihn würde diese Regelung nicht zutreffen. Auch eine Verlängerung der Arbeitszeit, im Durchschnitt von 1-2 Jahren würde das Problem nur um 1-2 Jahre verschieben und nicht beheben.
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INSM:
die Frage nach einem Verbot stellt sich doch gar nicht. Es ist nur so, dass die Möglichkeit, auch über
das Renteneintrittsalter hinaus zu arbeiten, erleichtert werden muss. Im Jahr 2029 wird die Anhebung des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre abgeschlossen sein. Doch die Lebenserwartung wird auch über diesen Zeitpunkt hinaus noch weiter steigen, sodass sich die absolute Rentenbezugsdauer weiter verlängert. Ziel ist es, das Verhältnis aus Arbeitszeit und Rentenbezugsdauer dauerhaft konstant zu halten. Mit der Kopplung des Renteneintrittsalters nach der Maßgabe „Ein Jahr mehr Lebenserwartung gleich vier Monate länger arbeiten und acht Monate mehr Rente“ wird dies erreicht und sichergestellt, dass die Rentenkasse auch über das Jahr 2029 hinaus finanzierbar bleibt. (kun)
Antwort: Zitat:
"Wir plädieren für eine flexibles Renteneintrittsalter, da wir aufgrund
des demografischen Wandels feststellen, dass viele ältere Arbeitnehmer
noch so fit sind, dass sie arbeiten wollen."
"die Frage nach einem Verbot stellt sich doch gar nicht. Es ist nur so, dass die Möglichkeit, auch über das Renteneintrittsalter hinaus zu arbeiten, erleichtert werden muss."
Was muss denn bitte erleichtert werden? Jeder der arbeiten möchte kann das tun. Sie schreiben, dass viele ältere Arbeitnehmer arbeiten WOLLEN! Wenn sie wollen und dürfen, dann können sie es auch tun. Es erschließt sich mir nicht, wozu ein Gesetz geändert werden muss? Das macht genau dann Sinn, wenn es nicht erlaubt wäre zu arbeiten und die Menschen es wollten. Ein anderer Fall wäre, wenn die Politik meint die Menschen sollten länger arbeiten, weil es Gesellschaftlich sinnvoll ist, egal ob die Menschen wollen oder nicht.
In beiden Fällen sehe ich die Behauptung, dass es dem Arbeitnehmer der gerne länger arbeitet nützt nicht bestätigt. Er gewinnt nichts. Alle die nicht länger arbeiten wollen verlieren. Entweder kriegen sie eine geringere Rente oder müssen länger arbeiten.
"Ziel ist es, das Verhältnis aus Arbeitszeit und Rentenbezugsdauer dauerhaft konstant zu halten."
Dumm nur, dass man die Bezugsdauer nicht kennt. Praktisch würde das bedeuten, dass man den Renteneintritt an den Wohlstand koppeln müsste. Schließlich leben reiche Menschen länger als arme. Raucher dürften auch früher starten und gesunde etwas später.
Man ist also wieder am Anfang. Die INSM will die Rentenkosten senken. Das ist aber unpopulär. Also wird behauptet, dass man den Menschen einen Gefallen tut. Sie können einfacher länger arbeiten, weil sie es wollen. Nur wollen viele nicht. Das weiß auch die INSM. Statt auf diese Argumente einzugehen, wird die Demographie bemüht und der Fachkräftemangel. Nur untermauert das nicht die Behauptung, dass die Menschen gerne länger arbeiten möchten und es durch eine FlexiRente möglich wäre. Die Diskussion zeigt exemplarisch wie man immer weitere Felder aufmacht und dabei vergisst warum man diskutiert hat. Es wird nicht mit offenen Karten gespielt. Man kann ja meinen, dass es sinnvoll sei die Renten zu kürzen. Warum es also nicht sagen? Richtig weil es unpopulär ist. Stattdessen fantasiert man nichtexistente Vorteile herbei und problematische Notwendigkeiten. Der Grund ist einzig und allein der, die Kosten für die Unternehmensverbände. welche die INSM bezahlen zu senken.
Chris