Montag, 21. Mai 2012

Immerhin lieber Spiegel

Immerhin: Die Bürger des krisengeschüttelten Griechenlands liegen immer noch weit vor den europäischen Schlusslichtern Bulgarien und Rumänien. Hier liegt der Nettolohn der Untersuchung zufolge derzeit bei 2772 und 3594 Euro pro Jahr. Auch in Litauen und Ungarn bleiben Arbeitnehmern weniger als 5000 Euro pro Jahr. 

Wie sehen die Lebenshaltungskosten in Griechenland gegenüber den genannten Ländern aus? Wenn die Löhne in einem Land um 23% sinken, dann kann man das nicht schön schreiben. Der Spiegel muss es aber scheinbar versuchen, weil er sonst die verfehlte Politik der Bundesregierung zugeben und seine eigene Berichterstattung hinterfragen müsste. Für solchen Schrott sollte man das Gehalt des Redakteurs halbieren. Ich bin sicher es liegt dann immer noch über dem in Bulgarien. Das ist doch was?

Chris

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