Dienstag, 8. Dezember 2009

USA: Angst vor Homeland-Terroristen

Wenn man sich diesen Artikel durchließt fragt man sich, ob irgendjemand aus der Geschichte gelernt hat. Die Verfolgung von Minderheiten durch Behörden hat in der Menschheitsgeschichte ja eine lange Tradition. Die Obama Regierung knüpft da eigentlich nur an der Kommunistenverfolgung unter McCarthy in den 50ern an. Somit ist er immerhin nicht der Erste. Würde sich die US Regierung um ihre wirklichen Feinde kümmern, stände das Land viel besser da. Welcher Präsident kämpft aber gerne gegen einen übermächtigen Feind. Vor allem wenn dieser direkt aus der Wallstreet seinen Wahlkampf finanziert hat?

Statt Gesundheitssystem, Arbeitslosenversicherung, Schaffung von Arbeit und dem Wohl des Volkes, werden lieber Terroristen rund um die Welt und im eigenen Land gejagt. Es scheint nur eine Frage der Zeit, dass auch brave, arme US Amerikaner Terroristen werden können. Nur weil sie auf ein Recht auf Essen und Leben plädieren.

Chris

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