Die Männerfußballnationalmannschaft verliert und die Wirtschaft schwächelt. Woran kann das liegen. Eine fundierte Analyse oder ist es doch ganz einfach? Es ist "einfach". Die Leistungsbereitschaft fehlt. Das liegt an der "Woke" Kultur und am "Gender" Wahn und an der "Gleichmacherei" und daran, dass Kinder keine Noten mehr kriegen und die Bundesjugendpiele nicht mehr existieren.
Auf den ersten Blick ist so etwas Schwachsinn. Es wird von CEOs, Professoren, also Personen die meinen Leistungsträger (es sind in der Regel Männer) zu sein verbreitet. Da wird des Fußballern die 20 Stunden dei Woche seit Jahrzehnten trainieren mangelnde Leistungsbereitschaft vorgeworfen. Schon spannend. Die Möglchkeit das andere Mannschaften gerade besser sind gibt es nicht. Was wenn die Deutschen gewinnen. Sind die Japaner weniger Leistungsbereit. Was wenn diese sich anstrengen. Nur eine Mannschaft kann gewinnen?! Der Widerspruch existiert nicht. Kinder werden zu zart behandelt. Sie müssen so früh wie möglich den Leistungsdruck spüren. Klar bleiben viele auf der Strecke. Aber die wenigen die es schaffen sind dann diejenigen, die den Unfug der CEOs und Professoren wieder reproduzieren können.
Auf so so einfache Zusammenhänge wie mangelde Trainingsmöglichkeiten (keine Trainer, schlechte Sportanlagen, etc.) kommen diese Personen nicht. Nein es sind die Bundesjugendspiele. Armut spielt auch keine Rolle. Wer kein Geld hat, hat auch keine Sportschuhe, oder kein Trainingslager. Nein es ist die sportliche Leistungsbereitschaft und nur die.
Die soll in der breiten Gesellschaft fehlen, während viele arme Menschen für Hungerlöhne arbeiten. Wieviel mehr Leistung kann man abverlangen? Aber das Genderwahn?! Frauen sollen gleichgestellt werden und man akzeptiert, dass es mehr Geschlechtergrau als Schwarz/Weiß gibt. Wie das die sportliche Leistung von Fußballern beeinflussen soll, weiß ich nicht. Aber Ursache ist es trotzdem, darum.
Was ich in den Kommentaren dieser Personen erkenne ist Neid. Sie sind durch die Leistungsmühle gegangen. Wollten den Erfolg. Sie sind an der Spitze, haben auf Familie verzichtet und sind in einem Zyklus aus nicht endender Arbeit gefangen. Sie wollen nicht akzeptieren, dass es andere sinnvollere Lebenswege geben kann. Wo ist das Problem, dass es weniger gedopte Spitzensportler gibt, welche nach ihrer sportlichen Karriere in aller Regel psychische Wracks sind? Ist die Welt dadurch weniger vielfälltig? Ich denke nicht. In anderen Bereichen interessiert es uns ja auch nicht. Wir könnten Spitze in sozialer Veranwortung sein, oder Spitze in der Bekämpfung von Kinderarmut und die niedrigste Kinderarmut und die glücklichsten Familien als Ziel haben. Das wäre doch eine Leistung. Aber da leidet niemand und wir werden all daran untergehen, oder so?
Diese Merkwürdigkeit musste raus. Ich bin faziniert, dass Dummheit nichts mit dem akademischen Grad oder der Stellung in einem Unternehmen zu tun hat.
Chris