Montag, 7. Februar 2011

Anzeigen gegen George W. Bush

Die jüdische Organisation, die ihn dazu eingeladen hatte, sprach von "intellektuellem Terrorismus" derer, die gegen den Besuch protestierten. Mehrere Organisationen haben in der Schweiz gegen den Ex-Präsidenten Anzeige erstattet - insgesamt sollen es 17 sein.

Eigentlich braucht man diese Aussage gar nicht kommentieren. Weil man unbedingt Geld von George W. Bush haben möchte wird mal eben über seine Verbrechen hinweggesehen. Das Argument der Immunität ist keines. Sonst wäre der internationale Gerichtshof vollkommen überflüssig. Ex-Präsident Bush hat Folterungen genehmigt. Nun sollte er sich auch den Konsequenzen stellen.

Chris

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