Gut kuratierte, schön eingepackte, wohlklingende Menschenfeindlichkeit, äh Freiheit. Lesen und übergeben. Es ist bezeichnend, dass unter den Bearbeitern und Schreibern nicht eine Person ist, die kein Akademiker(in) ist. Dafür aber Größen wie Philipp Amthor, der für die Freiheit eintritt Korrupt zu sein.
Das ist im Grunde der Kern des Ganzen Prometheus Projekts. Steuern runter und Regeln weg, dann gibt es auch keine Korruption mehr. Wie auch, wenn Bestechung legal ist. Steuernhinterziehung gibt es nicht mehr. Wie auch, wenn es kaum noch Steuern gibt. Aber das alles Freiheit zu nennen, ist schon bitter. Was ist denn frei daran, für andere Menschen arbeiten zu MÜSSEN? Was ist frei daran alles und jedes unter der Marktbrille zu sehen. Was ist frei daran, Reiche, reicher zu machen? Keine Ahnung, aber ich glaube die Mitglieder dieser "Elite" glaubt daran. Bezeichnend an den Menschen die Meinen der Staat ist zu groß und die Renten sollten gekürzt und/oder privatisiert werden ist folgendes:
Alle Kuratoren Prof. Dr. Mayer, Haucap, Hoffman und Kooths werden vom Staat bezahlt und erhalten später eine staatliche Pension
Unter den Gästen und Gesprächspartnern der Promotheus-Instituts sind jede Menge Mitglieder des Bundestags
Was komplett fehlt sind die Opfer der Forderungen der Zeitungsverleger, Familienunternehmern und Start Up Gründern.
Chris