Erst wird gejammert, dass die Beitragssätze der Pflegeversicherung nicht ausreichen werden. Dann wird behauptet, dass mit der richtigen Reform
wird. Wie so oft stellt sich die Frage wer dabei gewinnt.Wenn man folgende einfache Rechnung zu Grunde legt und die 0.1% bei einem Medianeinkommen von 23000 Euro wieder zurücknähme, dann wären das 23Euro im Jahr oder 1,91 Euro pro Monat. Da das Ganze paritätisch aufgeteilt ist, würde nur die Hälfte beim Arbeitnehmer landen. Selbst die vollen 2.05% Beitragssatz würden knapp 20 Euro je Monat bedeuten. Wohl gemerkt 50% der Einkommensbezieher würden weniger als diesen Wert bekommen. Nun kann man sich gerne überlegen wie viel Versicherungsschutz man für 95 Cent, bzw. 10 Euro im Monat realistischerweise erhältlich ist.
Es ist erstaunlich, dass sich die Forscher der INSM nicht erblöden solchen Unfug als Entlastung der unteren Einkommen zu verkaufen.
Chris
eine Verringerung des Beitragssatzes möglich
wird. Wie so oft stellt sich die Frage wer dabei gewinnt.Wenn man folgende einfache Rechnung zu Grunde legt und die 0.1% bei einem Medianeinkommen von 23000 Euro wieder zurücknähme, dann wären das 23Euro im Jahr oder 1,91 Euro pro Monat. Da das Ganze paritätisch aufgeteilt ist, würde nur die Hälfte beim Arbeitnehmer landen. Selbst die vollen 2.05% Beitragssatz würden knapp 20 Euro je Monat bedeuten. Wohl gemerkt 50% der Einkommensbezieher würden weniger als diesen Wert bekommen. Nun kann man sich gerne überlegen wie viel Versicherungsschutz man für 95 Cent, bzw. 10 Euro im Monat realistischerweise erhältlich ist.
Es ist erstaunlich, dass sich die Forscher der INSM nicht erblöden solchen Unfug als Entlastung der unteren Einkommen zu verkaufen.
Chris
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