Nun ist es also so weit. Walter Mixa ist zurückgetreten. Als Urkonservativer unterstützte er die klassische Familie und war faktisch gegen jegliche Form von Atheismus. Man kann sich fragen wie ein Mensch, der gottlose Gesellschaften als "Hölle auf Erden" bezeichnet, zu Missbrauchs- an Kindern und zu Veruntreuungsvorwürfen steht. Ein wenig muss dran sein an den Vorwürfen, denn wieso sonst sollte der sonst so selbstbewusste Exbischof zurückgetreten sein. Aber lassen wir die Staatsanwaltschaft sprechen. Denn diesmal wird nicht, wie in der katholischen Kirche bisher üblich, die reine Versetzung die Strafe sein.
Chris
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