Das Clement eher in die FDP als die SPD gehört war schon lange klar. Seine Unterstützung für die Agenda 2010, seine Mitarbeit an der Änderung der Gesetze zur Leiharbeit und seine Pro-Atomkraft Standpunkte zeigen dies deutlich. Es sind im Grunde nicht Clements Standpunkte, sondern vielmehr diejenigen seiner Geldgeber. So nahm er einen Aufsichtsratsposten bei einer der größten Leiharbeitsfirmen an und sitzt ebenso im Aufsichtsrat der RWE Power AG. Wenn Clement nun die FDP im Wahlkampf in NRW unterstützt ist das nur eine konsequente Fortführung seiner politischen Tätigkeit. Er dient nicht dem Volk sondern zu allererst sich selbst. Einfluss, Geld und Macht erhält man eben schneller und einfacher, wenn man sich mit Großkonzernen und nicht mit Gewerkschaften einlässt. Die FDP hatte dies schon lange erkannt. Aus diesem Grund unterstützt Clement sie nun. Seinem Argument
es geht aufwärts mit der FDP
kann man nur zustimmen.
Chris
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