Hoffen wir mal das es Herrn Hahne für seine Aussage
Ich fordere ein generelles Bettelverbot auf öffentlichen Plätzen [...] Die traditionelle „Kultur des Bettelns“ in unserer abendländischen Gesellschaft hat in einem Sozialstaat keine Berechtigung mehr. Diese Bettelei ist Belästigung und Nötigung.
ebenso ergeht wie einem Herr Sarrazin. Wie dumm muss man sein, eine Bevölkerungsgruppe in Deutschland zu diskreditieren und dann durch einen Stadtteil zu laufen wo diese Bevölkerungsgruppe sehr präsent ist. Man geht auch nicht als Dortmund Fan in voller Montur durch Gelsenkirchen, oder? Die Berliner Morgenpost meinte dazu
Ein verdienter (wie man hier sieht) ehemaliger Senator, der sich nichts hat zuschulden kommen lassen, außer ein Buch mit unwillkommenen Zahlen und deren Analysen zu schreiben, wird aus einem zentralen Berliner Stadtteil, der nach eigenem Selbstverständnis die Speerspitze der Integration in Deutschland darstellt, förmlich herausgemobbt.
Sie vergisst, dass die Zahlen teilweise mehr als fragwürdig waren. Sarrazin wollte Polarisieren und hat dies offensichtlich geschafft. Er erntet nun die Saat die er gesät hat.
Chris
Verdiehnt meint hier wohl eher, er hat damals eine Menge Staatsknete eingestrichen, also sie im weitesten Sinne verdient. Was für eine Leistung.
AntwortenLöschenDas könnte es meinen, aber was hat die Berliner Morgenpost davon einem Ex Senator in den Arsch zu kriechen?
AntwortenLöschenHinter solchen Artikel steht doch oft gar keine Agenda mehr. Da geht es um die Bestätigung grassierender Vorurteile, was oft genug die Auflage steigert. Was da geschrieben wird, gibt der Stammtisch vor und kauft es im Gegenzug brav, klopft sich auf die Schulter und sieht ein, dass die Welt tatsächlich so ist, wie er sich das abseits der Faktenlage eben so vorstellt.
AntwortenLöschenUnd natürlich ist die Morgenpost ein Springerblatt. Wer erwartet da anderes als gequirlte Scheiße? ;p