In meinen Augen kann man es mit der Gleichberechtigung auch übertreiben. Im Artikel "Deutschland - von Gleichberechtigung Lichtjahre entfernt" werden richtigerweise Probleme angesprochen: Gleichberechtigung auf den Sport auszuweiten finde ich absurd.
Konsequenterweise dürfte es auch keine Altersklassen mehr geben. Die Forderung, dass die Fussball Weltmeisterschaft mit gemischten Teams stattfinden solle ist ebenso absurd. Es ist eben biologisch bedingt, dass Männer mehr Muskeln haben. Das heißt die Spitzenleistungen einer Frau liegen unter den Spitzenleistungen eines Mannes. Das belegen faktisch alle Weltrekorde. Wieso sollte ein Bundestrainer(in) einen schlechteren Spieler aufstellen, um die Gleichberechtigung zu bewahren. Das ist Unsinn. Mit solchen Forderungen, kämpft man an in Bereichen in denen es eigentlich keine Probleme gibt. Die ungerechte Bezahlung hat beim Frauenfussball etwas mit der Attraktivität des Sports zu tun. So bekommen Tennisspielerinnen ähnlich viel Geld wie Tennisspieler. Wie will man Sponsoren dazu zwingen eine Randsportart zu fördern, nur um Gleichberechtigung zu fördern. Konsequenterweise müssten auch hier alle Sportarten gleichermaßen behandelt werden.Solche Artikel ziehen in meinen Augen die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau ins Lächerliche. Solche Autoren sollten sich lieber auf Bezahlungen in Unternehmen, etc. konzentrieren. Dort sind Defizite vorhanden.
Chris
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