Montag, 10. Dezember 2012

Satire aus dem wahren Leben

 
Da muss ich Herrn Art widersprechen. Es ist auch keine gute Idee, wenn Manager ihre Schritte zählen. Es ist genauso sinnlos. Nur wird es als sinnhaftig verkauft, da solche Kurse viel Geld kosten. Ein Manager, der im wesentlichen hinter dem Schreibtisch sitzt um zu arbeiten, soll möglichst wenig Schritte machen. Nur dann ist er an seinem Arbeitsplatz und ist produktiv.
 
Wer sich gut fühlt, wer sich fit fühlt, habe auch Selbstvertrauen - und bekommt nachweislich schneller einen Job.
 
Auch hier zeigt Alt seinen Humor. Bei 3 Millionen offiziellen Arbeitslosen und unter 0.5 Millionen freien Stellen, liegt es nicht etwa an der Ungleichung, dass die Menschen keine Arbeit finden. Nein es liegt daran, dass das Selbstvertrauen nicht hoch genug ist und man sich nicht fit fühlt. Wenn sich alle fit fühlen gleicht sich das Ganze aus Herr Alt. Somit bringt diese Maßnahme nichts. Maximal ist eine relative Verbesserung Einzelner zu erreichen. Nicht aber eine Verbesserung aller.
Interessant, dass solche Menschen als Leistungsträger der Gesellschaft zählen. In der freien Natur würden sie aussterben im Schutz der Gesellschaft verdienen sie viel Geld.
 
Chris

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