Mittwoch, 24. November 2010

Integrationsgedanken

Wenn ich Diskussionen über Integrationsprobleme in der Gesellschaft lese, dann werde ich nachdenklich. Wieso wird diese Kritik im wesentlichen auf muslimische Migranten bezogen? Wo ist die Kritik an die reichen Steuerhinterzieher? Sie leben zwar hier sondern sich aber sehr gerne ab. Die Kinder werden in Privatschulen und Universitäten gesteckt. Dort wird ihnen in einer Parallelgesellschaft beigebracht, dass sie die Leistungsfähigsten seinen. Geboren um Verantwortung zu übernehmen.
Ebenso könnte man die Menschen als integrationsunwillig bezeichnen, die gegen Demokratie und Markwirtschaft ins Felde ziehen. Die deutsche Gemeinschaft basiert auf diesen Prinzipien. Integriert sind Menschen die Containern, oder im Umsonstladen "einkaufen" nicht. Sie leben so wie sie es wollen, außerhalb der Konsumgesellschaft.
De zwei Beispiele sollen zeigen, dass wer die Integrationsfrage stellt erst einmal definieren muss in was man integrieren soll.

Chris

1 Kommentar:

  1. Die Frage ist berechtigt, stellt sich aber wahrscheinlich nicht, weil die die "Draußen" sind beliebig sind. Wenn man den Untergang Deutschlands herbeireden kann, den die etwa 4 Millionen Muslime, die es in Deutschland gibt, einfach so bewerkstelligen können sollen, ist das ziemlich absurd. Wenns die Hartzer nicht sind, sind's die Muslime. Danach könnte man sich ja mal über die Russlanddeutschen unterhalten, die immer noch nicht vernünftig deutsch sprechen und bestimmt kriminell sind.
    Wenn das nicht reicht muss man vielleicht auch Fragen, ob Leute wie chriwi, die sich so ihre eigenen Gedanken machen und auf Blogs rum treiben, wirklich noch integriert sind ;-)

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