Stattliche 39 Prozent der insgesamt 3500 befragten Finanzvorstände, Rechtsexperten und Compliance-Manager sehen Bestechung in ihrem Land an der Tagesordnung. "Die Zahlung von Bestechungsgeldern ist in vielen Ländern nach wie vor üblich"
Da stellt sich die Frage, ob die Studie eine reale Aussage trifft. Korruption ist sehr vielfälltig und nimmt viele Wege. Weiterhin müssen diejenigen die befragt werden auch bereit sein auszusagen.
Da kann das IW Köln tausend Studien schreiben. Wenn diese Studien nicht erklären warum die Inflationsraten zwischen den Euroländern auseinanderlaufen und gleichzeitig die deutschen Überschüsse in die Euroländer hoch bleibt, sind sie sinnlos. Deutschland blieb weit unter der Zieldinflation von 2%. Zu sagen, dass alles sei nicht so schlimm, weil Deutschland ja auch importiert habe ist irreführend. Es geht nicht um die Importe, sondern um das Problem das Deutschland wesentlich weniger importiert als exportiert hat.
Wer weiß was Kim jong un dafür bekommen hat. Wie auch immer die Krise in Korea entspannt sich.
Dazu mein Heiner Flassbeck richtig:
Wenn man
sachlich nicht mehr weiter kommt, argumentiert man „ad hominem“,
also gegen die Person dessen, der die überlegenen Argumente hat. -
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http://www.flassbeck-economics.de/kritiker-in-der-kritik-spon-und-niall-fergueson-uber-keynes/#sthash.c1U9B1EX.dpuf
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also gegen die Person dessen, der die überlegenen Argumente hat. -
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also gegen die Person dessen, der die überlegenen Argumente hat. -
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Wenn man sachlich nicht mehr weiter kommt, argumentiert man „ad hominem“, also gegen die Person dessen, der die überlegenen Argumente hat.
Auch die Überschrift von SPON "Beleidigung einer Ikone" klingt schon sehr abwertend. Es wird sich nicht mit den Ideen auseinandergesetzt, sondern die Person wird auf ein Heiligenbild herabgesetzt. Heilige gibt es im Glauben und so impliziert SPON, dass die keynsianischen Ideen Glauben sind und nicht mehr. Das von einem Portal, welches die Austeritätspolitik als gottgegeben hinnimmt und dem nicht auffältt das sich Prognosen und Wirklichkeit in steter Regelmäßigkeit widersprechen.
Chris
Wenn man
sachlich nicht mehr weiter kommt, argumentiert man „ad hominem“,
also gegen die Person dessen, der die überlegenen Argumente hat. -
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