Dienstag, 12. Oktober 2010

Liberale: Elterngeld für Spitzenverdiener streichen

Da macht die FDP wirklich mal einen Vorschlag der vernünftig ist und wird dann abgelehnt von Kristina Schröder. Einer der jungen Wilden im Kabinett. Sie reiht sich ein in die Kompetenzreihe unserer Regierung. Über Beziehungskungeleien wurde die Promotion erreicht, welche "wissenschaftlich" erklärt warum man den reichen Eltern das Geld nicht kürzen darf, den armen aber schon. Mir erschließt sich das kranke Bild dieser Frau nicht. Sie selbst hält sich für konservativ-liberal. Zwei Richtungen die eigentlich nicht zusammengehen. Die Politik hat sie verstanden und darum geht es. Schmiere den Wohlhabenden Honig ums Maul, dann bekommst du irgendwann eine gut bezahlte Stelle. Gearbeitet hat sie zwar noch nie, aber wer nach Qualifikationen in unserer Regierung sucht, der sucht vergebens.

Als Erinnerung: "Als Kristina Köhler zwölf war, schwärmten ihre Klassenkameradinnen für Pferde, sie für Helmut Kohl."

Chris

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