Mimetische Polylegierung nannte sich jenes flüssige Etwas, das dem Androiden T-1000 aus "Terminator 2" zu faktischer Unverwundbarkeit verhalf. Wie Science-Fiction-Fans bestätigen werden, verstand sich der wortkarge Bösewicht kraft eines flexiblen Metallkörpers trefflich darauf, ihm zugefügte Schusswunden innerhalb weniger Sekunden auszuheilen.
Quelle: Spiegel
Anmerkung: Eine Frage stellt sich leider immer, wie wird die Tragfähigkeit und das restliche Verhalten beeinträchtigt?
Chris
Mittwoch, 28. Oktober 2009
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