Oswald Metzger der Verfechter des freien Marktes, fordert die Verbraucher auf eben jenem nicht zu vertrauen. Sie sollen nicht nur Preise vergleichen und die billigsten Güter kaufen, sondern Nebenaspekte mit einpreisen. Eine schöne Unterhaltung im Laden soll dann 10% Aufschlag auf den Preis Wert sein. Komisch, dass Herr Metzger diese Differenzierung zwar beim Einzelhandel zulässt, in anderen Bereichen aber strickt ablehnt. Wahrscheinlich stört es ihn, dass in seiner Heimatstadt nur Fast Food Ketten die Innenstadt bevölkern.
Anmerkung: Herr Metzger vernachlässigt in seinem Überblick, dass die Löhne für viele Menschen stagniert oder gesunken sind. Somit ist die Forderung, nicht immer das billigste zu kaufen, differenzierter zu sehen.
Chris
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