Ein 15-jähriger Morgan Stanley-Praktikant beschreibt in seinem Praktikumsbericht das Medienkonsumverhalten heutiger Jugendlicher und schlägt seine Analystenkollegen um Längen in Punkto Resonanz. Klar und ohne viel statistisches Geblubber erklärt er, dass online Zeitungen um ein Vielfaches beliebter sind als Papier und dass Jugendliche im Allgemeinen offen für neue Medienprodukte sind, solange sie nichts kosten. Letzeres sei auch der Grund dafür, warum Microblogging à la Twitter kaum Marktanteile bei Jugendlichen hält.
Arkitel:
"Teenager's Research Report Has London Atwitter" (New York Times , 13.07.2009)
"Ansichten eines Praktikanten" (Süddeutsche Zeitung , 13.07.2009)
Dan
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen