Sonntag, 27. Juli 2014

Die DIHK jammert


Was auch sonst? Die Steuern wurden gesenkt. Die Arbeitnehmerrechte aufgeweicht. Die Liste der Ausnahmen für der Energiewende verlängert. Auf die simple Idee, dass sich Investitionen erst lohnen, wenn man die Chance sieht, dass die Mehrproduktion auch verkauft wird, kommt die DIHK nicht. Muss sie auch nicht. Allerdings sollte "der Journalismus" die Werbebroschüre aber auch nicht einfach so abdrucken.Übersetzt bedeutet die Aussage. Die Marktwirtschaft ist nicht in der Lage sich gegen äußere Einflüssen anzupassen. Die Steuern waren schon höher es wurde investiert. Die Umweltgesetzgebung der letzten 35 Jahre war drastischer als die Energiewende und es wurden KATs und FCKW freie Kühlschränke entwickelt.

Chris

2 Kommentare:

  1. Dazu passt wohl am Besten das Bild von der ziege im märchen,die sagte:"Ich sprang nur über stock und Stein ,und fand kein einzig Blättelein"
    Da bekommt jemand den Hals nicht voll.

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    1. Das bei Gewinnen der Unternehmen Personal abgebaut wird, zeigt, dass die Thesen der DIHK nicht haltbar sind.

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