tag:blogger.com,1999:blog-45239175427992160622024-03-13T21:07:18.148+01:00endless.good.news...your daily dose of good newsendless.good.newshttp://www.blogger.com/profile/08280276573669418926noreply@blogger.comBlogger2068125tag:blogger.com,1999:blog-4523917542799216062.post-8560008969972676572024-02-05T12:07:00.005+01:002024-02-05T12:07:59.134+01:00Warum sind manche Ökonomen so verwirrt?<p><a href="https://www.insm-oekonomenblog.de/32724-auch-eine-goldene-regel-kann-eine-dumme-regel-sein/">Realitätsfern</a>, so lässt sich so ein Beitrag beschreiben. Das Denken einiger Volkswirte ist für mich schon sehr erstaunlich. Investitionen und Sozialausgaben sind streng zu trennen. Das sei enorm wichtig, weil das eine ja neue Werte schafft und das andere ja... Was eigentlich. Was sind denn Sozialausgaben und wie definieren es denn Ökonomen. Ist Bildung eine Investition oder eine Sozialausgabe? Ist ein Gesundheitssystem, welche Menschen länger in der Erwerbstätigkeit hält eine reine Sozialausgabe? Bei der Rente, da ist es vielleicht eindeutig. Aber so einfach ist eben insgesamt nicht. </p><p>Der Witz ist, dass ein Unternehmen investiert, wenn es Nachfrage gibt. D.h. werden Sozialausgaben hochgefahren und wird mehr konsumiert, kann das eine indirekte Investition sein. Eine Investition ohne Nachfrage, ist eine Bauruine. Der Investitionfetisch von manchen Ökonomen ist daher erstaunlich, weil sie platt ihre Aussagen ins Internet schreiben und dann soll alles klar sein. Die Rentenzuschüsse seien zu hoch. Diese Aussage ist dumm und zwar so richtig. Denn die gleichen Ökonomen fordern, dass die Löhne und Lohnnebenkosten bitte sehr niedrig bleiben sollen. Das jetzt schon massive Altersarmut herrscht ist ihnen scheinbar egal und dass das Problem dann von einem Kostenträger auf einen anderen wandern würde, interessiert sie auch nicht.</p><p>Für Ökonomen wie Herrn Friedrich Heinemann reicht es auf einige wenige Parameter zu schauen. Die beeinflussen sich in einer Volkswirtschaft auch überhaupt nicht und können entkoppelt betrachtet werden. So ließt sich zumindest seine "Analyse". Solche Personen bilden junge Menschen aus. Der Text ist an so vielen Stellen verquer, dass ich nicht anfangen möchte ihn auseinanderzunehmen.</p><p>Nur soviel. An keiner Stelle kritisiert der verbeamtete Professor die Milliardenkosten für Pensionen oder die Milliardenkosten für das Militär. Nein es sind nur die Sozialausgaben für die Armen und nicht verbeamteten Personen die Relevant sind. Das ist erstaunlich, denn ich kenne nicht einen dieser Professoren der einen Aufhebung der Pensionen fordert oder die Befristung der Professuren für mehr Wettbewerb. Privilegien haben immer nur die Anderen. </p><p>Das Problem ist und es wird nicht von diesen Personen erkannt, dass wir niemals ein Schuldenproblem haben. Schulden und Geld sind fiktiv. Reale Güter und Arbeitskraft sind die begenzenden Faktoren. So lange Wirtschaftsprofessoren so etwas nicht realisieren bleiben sie immer im Bereich der Theologie. </p><p>Wo bleiben denn die Wirtschaftszusammenbrüche durch die hunderten von Milliarden Neuschulden während der Pandemie? Es gab sie nicht. Warum sind Verschuldungen im Staatshaushalt schlimm, aber in Schattenhaushalten ohne Kontrolle nicht so schlimm? Keine Ahnung. Wieso ist die Summe der Schulden und Geldvermögen Null und dennoch können diese "Wissenschaftler" fodern, dass alle bitte nicht verschuldet sein sollen?</p><p>Mein weiß es nicht. Fakt ist, dass alle die sich über Querdenker lustig machen, sollte das auch hier an dieser Stelle machen. </p><p>Chris<br /></p>endless.good.newshttp://www.blogger.com/profile/08280276573669418926noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-4523917542799216062.post-32754090803547989062023-11-22T09:28:00.001+01:002023-11-22T09:28:03.234+01:00Inverse MMT<p>Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts belegt im Grunde die MMT. Von einen Tag auf den anderen sinken die Produktion und Dienstleistungen. Es gibt immer noch die Menschen und Maschinen. Es hat sich nichts geändert, außer das Geld nicht mehr ausgebene werden darf. D.h. Geld ist nur der Formalismus, welcher die Tätigkeiten aktiviert. Nicht mehr und nicht weniger. Zu behaupten das Geld wäre knapp ist absurd. Denn die Produktivkapazitäten und Dienstleistungen sind ja vorhanden und wollten das Geld nutzen. Jetzt dürfen diese Personen und Institutionen das nicht mehr. Warum? Weil es einen Text gibt der beschreibt, dass genau das so zu sein hat. Es gibt keinen physikalischen Grund, sondern nur die Geschichte die es behauptet.</p><p>Chris<br /></p>endless.good.newshttp://www.blogger.com/profile/08280276573669418926noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4523917542799216062.post-27227556787705710012023-10-13T06:52:00.002+02:002023-10-13T06:52:20.107+02:00Subtile Beeinflussung der Meinung<p>Selbst fefe wundert sich, dass "44% halten Zuwanderung für das dringenste Problem". Für mich ist das komplett nachvollziehbar. Wir regen uns über die AfD und die Aussagen von Friedrich Merz, Hubert Aiwanger auf. Diese sind aber nur Symptom. Damit kriegt man keine 44%. Die bekommt man, wenn der aktuelle und ehemalige Bundespräsident meinen wir hätten zu viel Zuwanderung. Wenn Medien dieses Narrativ wieder und wieder rezipieren, ohne es einzuordnen oder zu prüfen.</p><p>Wenn die Zuwanderung doch so schlimm ist und uns an unsere Grenzen führt, warum wächst die Bevölkerung nicht massiv an? Komisch. Aber die Kommunen. Klar sind die überfordert, aber wann wird in den öffentlich rechtlichen Medien erklärt, dass die Kommunen auch ohne jegliche Migration überfordert sind? Aber die Mieten sind so hoch durch Migration?! Das ist auch ohne Migration der Fall.</p><p>Was man hier sieht ist Rassismus. Statt sich mit den realen Problemen auseinanderzusetzen sind es einige hundertausend Menschen die hier ankommen, welche dann Schuld sind. Bei ukrainischen Flüchtenden wurde dieser Diskurs nicht in der härte geführt. Jetzt gibt es wieder einige mehr die übers Mittelmeer kommen, und Frank Walter und Herr Gauck sehen, dass wir überfordert sind und da müsse eine Obergrenze her. Rassismus pur. Würden übers Mittelmeer blonde weiße Menschen fliehen hätten wir weniger Probleme. Aber so sehen "Die" ja anders aus.</p><p>Wenn sich fefe über die 40% wundert, dann wundert mich das. Es sind die subtilen kleinen Sticheleien von vermeintlich seriösen Politikern, welche die Demokratie erodieren. Probleme wie die enorme Ungleichheit werden nicht angesprochen. Uns geht es doch gut. </p><p>Und wenn die AfD dieses Bild bedient und "endlich" eine Lösung bietet sind alle überrascht.</p><p>Die Antwort ist einfach. Zuwanderung muss als etwas positiveres dargestellt werden. Es muss gezeigt werden, dass hier nichts mehr läuft, wenn wir "minusmigration" der AfD betreiben. Das neue Kulturen unsere Bereichern. Das es auch Probleme gibt, aber diese erstaunlich gering sind, wenn man gemeinsam versucht ein gutes Leben für alle aufzubauen. </p><p>Dazu müsste man aber das Thema objektiv angehen und nicht emotional begegnen. Stattdessen wird eine abstrakte Gefühlslage bedient. Ich lese ständig, dass wir zu viele Ausländer haben und die begehen hier auch Straftaten, dann müssen die weg. Das wir ein Männerproblem haben, weil die mehr Straftaten begehen und 50% der Bevölkerung stellen, lese ich nicht. Die Metrik ist also willkürlich und wenig objektiv. Das in manchen Städten 60 - 100% des Lohns für Mieten draufgehen, das manche Landkreise 65 Jahre alt sind im Schnitt, das Kommunen nicht einmal eine Kita finanzieren können, dass wir ein sehr ungleiches Land bezüglich der Vermögen sind, dass hört man kaum. Das sind aber die Ursachen für den Frust und nicht weil Frank Walter Gauck meint, wir hätten zu viele Ausländer und die Würde der falschen Menschen ist durchaus antastbar.<br /></p><p>Chris <br /></p>endless.good.newshttp://www.blogger.com/profile/08280276573669418926noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4523917542799216062.post-47273905200135769772023-09-30T03:52:00.004+02:002023-09-30T03:52:35.588+02:00Überraschung<p>Umfragen zeigen, dass eine Mehrheit der Deutschen Zuwanderung für eine Belastung halten und das Deutschland sich das nicht leisten kann. Die Medien melden das einfach so und wundern sich. Warum sind die Deutschen so? Komisch. Senden nicht eben diese Medien die Empörung über die Silvesterausschreitungen (irgendwie war es dann doch nicht so schlimm), oder lassen sie Merz und andere einfach so ihren rassistischen Populismus auskotzen? Das ist sicher ein Teil des Problems. Ein anderer ist, dass viele Menschen abgehängt sind und dann von der Politelite zu hören bekommen, ja die Kindergrundsicherung ist zu teuer und Sozialklimbimm, oder Sozialleistungen dürfen nicht steigen, damit endlich mal alle arbeiten. Vorgelebte Menschenverachtung, erzeugt Menschenverachtung. Wer hätte das gedacht. Und die Medien die das Spiel mitspielen, sehen staunend zu und glauben, weil sie an das Dogma der Unabhängigkeit glauben, dass sie nichts damit zu tun haben. Man möchte schreien.</p><p><br />Chris<br /></p>endless.good.newshttp://www.blogger.com/profile/08280276573669418926noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4523917542799216062.post-55518850060187410802023-09-25T05:40:00.002+02:002023-09-25T05:40:41.558+02:00Unfähigkeit der deutschen politischen Elite<p>Ich habe es gefunden. Das Thema wo sich die gesamte Unfähigkeit der deutschen politischen Elite kristalisiert. Es ist ein großes Problem, welches sich seit Jahren ankündigt und es wird aktiv gegen eine Lösung gearbeitet und zwar auf unterschiedlichen Ebenen.</p><p>Nein es ist nicht die Klimapolitik. Dort kann man immer noch leugnen, dass es den Klimawandel überhaupt gibt. Gleichungen, Daten und Kurven sind halt kompliziert und nachdenken anstrengend. Was ich meine ist die Demographie. Jeder Person in diesem Land ist klar, dass Menschen ab 65 - 68 Jahren in Rente gehen. Jeder Person ab ungefährt 3 Jahren ist klar, dass man jedes Jahr ein Jahr älter wird. Das klingt total verrückt, aber scheinbar ist es erklärungsbedürftig. Nun ist klar, dass es sehr starke Geburtenjahrgänge gab. Die gehen jetzt in Rente und diese Personen ersetzt quasi niemand auf dem Arbeitsmarkt. Was tun, sollte man fragen. Nun vor 20 Jahren hätte man theoretisch alles dafür tun können die Geburtenrate nach oben zu bringen. Hin oder her ob es realistisch ist. Man hat es nicht getan.</p><p>Wir sind also im Jahr 2023. Auf der einen Seite steht ein altes Deutschland. Die Menschen gehen in Rente. Sie wollen ihren Wohlstand behalten, im Alter einkaufen gehen können, schön Urlaub machen und medizinische Dienstleistungen und Pflege in der Perspektive wären auch schön. Auf der anderen Seite hat man flüchtende Menschen. Und zwar viele. Man hat auch einige Kinder und davon leben viele in Armut. Was macht unsere politische Elite? Einwanderungsstop und Kinder in Armut zu belassen. Es überfordere die Menschen so vielen Migranten herzuholen und an der Armut sind die Eltern Schuld, also sollen die Kinder bitteschön leiden. Das ist die logische Begründung mehr gibt es nicht. Die Frage die man Herr Kretschmar in Sachsen stellen sollte ist folgende. Was meint er wieviel Lebensqualität seine Kommunen denn noch haben, wenn dort 80% Rentner leben? Keine Angebote für nichts. Keine Steuerneinnahmen, da niemand arbeitet. Diese Personen hängen dann vereinsamt vor dem Fernseher und sehen, dass die wenigen Migranten die dann noch kommen dürfen, soziale Leistungen erhalten, während sie nichts haben. Dabei sind mehr von diesen Migranten die Problemlösung. Sie könnten die entvölkerten Regionen wieder beleben. Wo ist das Problem? Sie könnten sich dort ein Leben in Sicherhheit und Wohlstand aufbauen. Aber das geht natürlich nicht, weil wir überforderte Rassisten an der politischen Spitze haben, die glauben durch ein gemäßigten Rassismus besänftigt man den extremen Rassismus. Klappt zwar nicht aber gut. Diese Menschen glauben weiterhin, indem man Eltern auspresst und niedrige Löhne über Kinderarmut erzwingt, dass Elternsein Spaß macht und alle motiviert Kinder zu bekommen. Wie kriegt man so etwas im Kopf zusammen. Ich verstehe es nicht. Und es geht durch alle Parteien. Die Liberalen meinen Freihheit ist an Rasse gebunden, die CDU meint Ausländer seien keine Christen und darum müssen sie woanders hin. Die SPD pocht auf unabänderliche selbsgeschriebene und beschlossene Regeln. So hat jeder seine Ausrede und alle fühlen sich als humanistische Demokraten. Nur das Kernproblem lösen sie nicht. Wer wäscht sie, wenn sie alt sind?</p><p></p><p>Chris<br /></p>endless.good.newshttp://www.blogger.com/profile/08280276573669418926noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4523917542799216062.post-48734046127095935762023-09-24T06:59:00.002+02:002023-09-24T06:59:26.372+02:00Hört auf Rassistensprache zu nutzen!<p><a href="https://www.zdf.de/nachrichten/politik/lampedusa-fluechtling-italien-meloni-kritik-100.html?utm_source=pocket-newtab-de-de">Es ist fürchterlich</a>. Selbst beim widerlegen von rassistischen Aussagen, nutzen die Medien eben diese rassistischen Aussagen. Dabei wird nicht darauf hingewiesen, dass diese Aussagen menschenverachtend ist. Die Sprache taucht auf und normalisiert sich automatisch. Es sind viele Menschen in Lampedusa abgekommen. Es sind nicht zu viele. Und wir könnten die Zahl locker bei uns integrieren. Wir haben genug Platz und auch genug Ressourcen. Nicht die Schlepper sind das Problem, sondern wir. Wir erlauben niemanden herzukommen, zerstören durch unseren Lebensstil die Herkunfsländer zu einem großen Teil mit (Niger - Frankreich presst billiges Uran aus dem Land, Sahelzone - Klimawandel, usw.) und dann schieben wir das Problem den Opfern zu. Die müssten ja nicht mit den Schleppern, usw. Übersetzt heißt das: "Bitte sterbt außerhalb unserer Sicht". Wenn wir also weiterhin rassistische Sprache übernehmen und unsere Spitzenpolitiker weiterhin das rassistische Motiv des Schleppers, der die "armen dummen" Flüchtenden überredet (die wissen es ja nicht besser) durchgehen lassen, sterben weiter Menschen. Denn selbst wenn Ursulas Narrativ gelten würde. Die Flüchtenden würden von den Schleppern belogen und ausgenutzt, warum helfen wir ihnen dann nicht. Es ist etwa so als wenn ein Kind von einem Erwachsenen beklaut wird und wir sagen. Selber Schuld, war ja klar, komm klar.</p><p>Selbst in dem rassistischen Narrativ einer Ursula von der Leyen ist ihr Weltbild menschenverachtend. Aber mitfühlend kann sie schauen.</p><p>Chris<br /></p>endless.good.newshttp://www.blogger.com/profile/08280276573669418926noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4523917542799216062.post-61218544827727408922023-09-17T07:14:00.001+02:002023-09-17T07:14:04.477+02:00Söder warnt<p>Wenn ich das schon lese. Flüchtende Menschen sind verantwortlich für den Aufstieg der AfD. Das ist Söders ausrede für sein und Merz' Totalversagen. Mir wäre neu das Flüchtende in Thüringen mit der AfD wählen, rassistische Sprache gegen sich selbst wählen, billigsten Populismus gegen Umweltpolitik fahren und einen Vizeministerpräsident haben, der Antisemitische Flugblätter in seiner Jugend schrieb.</p><p>Söder und viele CDU/CSUler haben einen großen Anteil am Aufstieg. Sie sind es die das Thema Migration wieder und wieder nach vorne holen. Aber nicht Konstruktiv. Wo sind denn ihre Forderung nach der besseren Aussstattung der Kommunen. Wo nach mehr Beteiligung und Gestaltung vor Ort? Nichts. Wo ist das positive Bild, dass wir unser massives demographisches Problem abschwächen? Nichts. Söder betreibt billigsten Populismus und hofft, dass der Frühling warm wird (Danke Herr Laschet). Es wird scheitern. Die AfD schwächt man nicht durch AfD Positionen, sondern durch Alternativen. Menschen haben Angst vor Flüchtenden. Warum? Meist, weil sie den sozialen Druck fürchten. Mehr Konkurrenz um Kitaplätze oder Wohnungen. Ist das ein wirkliches Problem? Nein, wenn man dagegen etwas unternimmt. Aber dann wären wir im Bereich der konstruktiven Politik. Die ist schwer und man muss sich Gedanken machen. Nein Migranten sind Schuld. Die können eh nicht wählen. Also lasst sie im Mittelmeer sterben. </p><p>Fall wir uns fragen wie man die industrielle Tötung von Menschen nicht merken konnte oder wollte. Wir betreiben in deutlich abgeschwächter Form das Gleiche. Jede Person kann wissen, dass unsere Politik dafür sorgt das tausende Menschen in Wüsten und Meeren verdursten und ertrinken. Wir lassen zu, dass sie in Lagern gefoltert werden, nur weil wir sie nicht hier haben wollen. Es interessiert niemanden. Während wir uns den Menschenrechten zugeschrieben haben, lassen wir es zu, weil wir Rassisten und Populisten an der Spitze dulden.</p><p>Chris<br /></p>endless.good.newshttp://www.blogger.com/profile/08280276573669418926noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4523917542799216062.post-44269816116678589492023-09-11T06:53:00.002+02:002023-09-11T06:53:50.901+02:00Dummheit der Leistung<p>Die Männerfußballnationalmannschaft verliert und die Wirtschaft schwächelt. Woran kann das liegen. Eine fundierte Analyse oder ist es doch ganz einfach? Es ist "einfach". Die Leistungsbereitschaft fehlt. Das liegt an der "Woke" Kultur und am "Gender" Wahn und an der "Gleichmacherei" und daran, dass Kinder keine Noten mehr kriegen und die Bundesjugendpiele nicht mehr existieren. </p><p>Auf den ersten Blick ist so etwas Schwachsinn. Es wird von CEOs, Professoren, also Personen die meinen Leistungsträger (es sind in der Regel Männer) zu sein verbreitet. Da wird des Fußballern die 20 Stunden dei Woche seit Jahrzehnten trainieren mangelnde Leistungsbereitschaft vorgeworfen. Schon spannend. Die Möglchkeit das andere Mannschaften gerade besser sind gibt es nicht. Was wenn die Deutschen gewinnen. Sind die Japaner weniger Leistungsbereit. Was wenn diese sich anstrengen. Nur eine Mannschaft kann gewinnen?! Der Widerspruch existiert nicht. Kinder werden zu zart behandelt. Sie müssen so früh wie möglich den Leistungsdruck spüren. Klar bleiben viele auf der Strecke. Aber die wenigen die es schaffen sind dann diejenigen, die den Unfug der CEOs und Professoren wieder reproduzieren können.</p><p>Auf so so einfache Zusammenhänge wie mangelde Trainingsmöglichkeiten (keine Trainer, schlechte Sportanlagen, etc.) kommen diese Personen nicht. Nein es sind die Bundesjugendspiele. Armut spielt auch keine Rolle. Wer kein Geld hat, hat auch keine Sportschuhe, oder kein Trainingslager. Nein es ist die sportliche Leistungsbereitschaft und nur die.</p><p>Die soll in der breiten Gesellschaft fehlen, während viele arme Menschen für Hungerlöhne arbeiten. Wieviel mehr Leistung kann man abverlangen? Aber das Genderwahn?! Frauen sollen gleichgestellt werden und man akzeptiert, dass es mehr Geschlechtergrau als Schwarz/Weiß gibt. Wie das die sportliche Leistung von Fußballern beeinflussen soll, weiß ich nicht. Aber Ursache ist es trotzdem, darum. </p><p>Was ich in den Kommentaren dieser Personen erkenne ist Neid. Sie sind durch die Leistungsmühle gegangen. Wollten den Erfolg. Sie sind an der Spitze, haben auf Familie verzichtet und sind in einem Zyklus aus nicht endender Arbeit gefangen. Sie wollen nicht akzeptieren, dass es andere sinnvollere Lebenswege geben kann. Wo ist das Problem, dass es weniger gedopte Spitzensportler gibt, welche nach ihrer sportlichen Karriere in aller Regel psychische Wracks sind? Ist die Welt dadurch weniger vielfälltig? Ich denke nicht. In anderen Bereichen interessiert es uns ja auch nicht. Wir könnten Spitze in sozialer Veranwortung sein, oder Spitze in der Bekämpfung von Kinderarmut und die niedrigste Kinderarmut und die glücklichsten Familien als Ziel haben. Das wäre doch eine Leistung. Aber da leidet niemand und wir werden all daran untergehen, oder so?</p><p>Diese Merkwürdigkeit musste raus. Ich bin faziniert, dass Dummheit nichts mit dem akademischen Grad oder der Stellung in einem Unternehmen zu tun hat.</p><p>Chris<br /></p>endless.good.newshttp://www.blogger.com/profile/08280276573669418926noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4523917542799216062.post-7401641960797578442023-08-29T14:15:00.002+02:002023-08-29T14:15:18.233+02:00Keine Bundesjugendspiele mehr<p>Und? Möchte man fragen. Wo ist das Problem. Kinder müssen nicht mehr einen ganzen Tag auf dem Sportplatz abgammeln, damit dann die Kinder, welche genau die geforderten Sportarten trainieren gewinnen.</p><p>Ich war überrascht in den sozialen Medien einen Aufschrei zu lesen. Die Kinder müssten verlieren lernen. Sie müssten sich im Wettbewerb messen, so sei schließlich das Leben. Deutschland schafft sich ab, weil Kinder einen Tag im Jahr nicht auf dem Sportplatz abhängen und die meisten keinerlei Interesse daran haben. Nein das müsse der Staat richten. Der hat bitte diese Spiele zu organisieren. Gleichzeitig wird eben dieser Staat als unfähig kritisiert. Mich wundert das ehrlich gesagt. Niemand interessiert sich für diese Kinder. Von eben konservativen und rechten Geiferern kommt sofort Kritik, wenn es um Kindergrundsicherung oder sichere Straßen mit weniger Autos geht. Da interessieren Kinder kein bisschen. Bessere Bildung wird immer gefordert, aber genau die Partei gewählt, die eine Entlastung bei den Gutverdienern fordert. Eine Prise Nationalismus darf dann auch nicht fehlen. Denn wie steht Deutschland denn da, wenn unsere Sportler in der Welt kein Gold mehr gewinnen.</p><p>Ich finde es gut, dass es diesen Wettbewerb nicht mehr gibt. Warum muss man sich denn messen. Kinder die das möchten können Sport treiben und an Wettbewerben teilnehmen. Sport und Bewegung soll Spaß machen. Ließt man solche Kommentare fragt man sich, in welch traurigen Welt diese Menschen leben. Sieg ist wichtig. Verlieren ist notwendig damit man siegen kann. Kaputt. Um die Kinder geht es dabei nicht.</p><p>Chris<br /></p>endless.good.newshttp://www.blogger.com/profile/08280276573669418926noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4523917542799216062.post-35338346591273807392023-06-26T08:37:00.004+02:002023-06-26T08:37:21.932+02:00Afd besiegen<p>Der erste AfD Landrat. Meine Prognose ist, dass alle Medien und Parteien sich auf die Grünen und ihre Politik stürzen werden. Dabei wird niemand fragen, warum dann die CDU und die Linke als Oppositionsparteien nicht gewählt wurden. Auch werden sich die Medien nicht fragen, warum sie seit Monaten Lügen verbreiten. Das Narrativ des Heizungsverbots, der Verbotskultur, des Kulturkampfes, usw. Alles Quatsch, aber der Konflikt ist was zählt und dieser wird maßgeblich durch CDU, AfD und FDP betrieben. </p><p>Auch wird die längere Historie komplett ausgeblendet. Wenige Wissen, dass eine Teil von den Sozialleistungen durch die Kommunen getragen werden müssen. D.h. arme Kommunen haben nicht nur wenig Einnahmen, nein die Ausgaben sind hoch. Dadurch wird überall gekürzt und man fühlt sich abgehängt. Niemals bekommt man eine positive Assoziation mit dem Staat. Dieser zahlt Sozialleistungen und fodert dann nur noch Sachen aus Berlin. Dann kommen die Geflüchteten und man selbst hat nicht einmal einen sanierten Sportplatz. Das hätte man ändern können. Seit Jahren ist das bekannt. Wollte man aber nicht. So wächst das Problem und gedeiht. Die Parteien haben die Fläche schon lange aufgegeben und dann wird die Lücke gefüllt. Dann kümmert die AfD sich vor Ort und wird dann auch gewählt. Die grüne Politik, so wie sie medial dargestellt wird, ist dann nur noch der Funken, der den Hass explodieren lässt.</p><p>Das alles ist lange bekannt und viele haben davor gewarnt. Der Landrat wird erst der Anfang sein. Denn die Antwort wird es nicht geben. Die FDP will sparen. Das trifft wieder eben jene Kommunen. Wir brauchen die Einwanderung von jungen Menschen, damit unsere Wirtschaft nicht zusammenbricht. Das wird die konservative Presse freuen, weil sie mal wieder ihr rassistisches Narrativ auspacken kann. </p><p>Ich bin auf jeden Fall sehr skeptisch. So lange sich bestimmte Gruppen als Opfer fühlen und keinerlei sinnvolle Berücksichtigung finden, wird es weitergehen. Sinnvoll heißt eben nicht die rassistischen und klimaskeptischen Narrative der AfD zu bedienen oder von oben herab abzulehnen. Es heißt den Menschen vor Ort eine Perspektive zu bieten. Baut ein Vereinsheim. Da soll groß draufstehen: Finanziert durch den Bund oder die EU. Finanziert einen Arzt, subventioniert einen Laden, fördert den Nahverkehr, dass jugendliche in die Städte kommen und nicht in ihrer Blase bleiben. Überall soll dranstehen wer das gemacht hat. Dann noch die demokratischen Parteien in die ländlichen Regionen, plus einige Sozialarbeiter und ich denke in einigen Jahren ist das Problem weg. </p><p>Es ist viel Arbeit und mit unseren Politikern nicht zu machen.</p><p>Chris<br /></p>endless.good.newshttp://www.blogger.com/profile/08280276573669418926noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4523917542799216062.post-17796322409982838302023-06-21T09:39:00.004+02:002023-06-21T09:42:20.001+02:00Antwort der FDP<p>Auf einen Kommentar, dass das Heizungsgesetz die fossilen Heizungen nicht verbietet, antwortet die FDP folgendes: <br /></p><p>"<span class="comments-comment-item__main-content feed-shared-main-content--comment t-14 t-black t-normal"><span dir="ltr">Ihre
Grundannahme ist unzutreffend. Die aus dem Gesetzesentwurf
hervorgehenden Anforderungen können brennstoffbasierte Kessel
physikalisch nicht erfüllen. Dies kommt einem faktischen Verbot der
erwähnten klimaneutralen Technologien gleich. "</span></span></p><p><span class="comments-comment-item__main-content feed-shared-main-content--comment t-14 t-black t-normal"><span dir="ltr"> </span></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span class="comments-comment-item__main-content feed-shared-main-content--comment t-14 t-black t-normal"><span dir="ltr"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhRNdgqAr2VChOFBMlVUXyKYnDkTqzMyv4Vd_sUv_37RKRBOwdHmGRYeGLew-54JZRpOkEq6O8y3HaDiTlhqP35PVy8aLKvGEY58h1X5RfqBWHv-0qnysYKeGxJSfB4TZw6LpCfumiYtEtYpJT_8725sMsPbL67LdA-SdsliEVNOmIa-ScWy5wcRo9AJ7l_/s702/fdp.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="556" data-original-width="702" height="253" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhRNdgqAr2VChOFBMlVUXyKYnDkTqzMyv4Vd_sUv_37RKRBOwdHmGRYeGLew-54JZRpOkEq6O8y3HaDiTlhqP35PVy8aLKvGEY58h1X5RfqBWHv-0qnysYKeGxJSfB4TZw6LpCfumiYtEtYpJT_8725sMsPbL67LdA-SdsliEVNOmIa-ScWy5wcRo9AJ7l_/s320/fdp.png" width="320" /></a></span></span></div><span class="comments-comment-item__main-content feed-shared-main-content--comment t-14 t-black t-normal"><span dir="ltr"><br /><span class="comments-comment-item__main-content feed-shared-main-content--comment t-14 t-black t-normal"><span dir="ltr"></span></span></span></span></div><p></p><p><span class="comments-comment-item__main-content feed-shared-main-content--comment t-14 t-black t-normal"><span dir="ltr">Mal sehe, wann und ob der Kommentar gelöscht wird. Übersetzt heißt das, dass die technologieoffenen Heizungen nicht klimaneutral sind und es auch nicht sein werden. Physikalisch können brennstoffbasierte Kessel die Vorgabe 60% aus erneuerbaren Energien betrieben zu sein nicht erfüllen. Nicht 100%, sondern 60%. D.h. die FDP verkauft ihren Anhängern, dass sie jetzt Heizungen kaufen sollen, welche niemals CO2 neutral agieren werden. Da Deutschland im Jahr 2035-2040 klimaneutral sein will, heißt dies, dass jetzt Heizungen verbaut werden, welche dann in 10 Jahren weggeschmissen werden können.</span></span></p><p><span class="comments-comment-item__main-content feed-shared-main-content--comment t-14 t-black t-normal"><span dir="ltr">Chris<br /></span></span></p><p><span class="comments-comment-item__main-content feed-shared-main-content--comment t-14 t-black t-normal"><span dir="ltr"><span class="white-space-pre"> </span></span></span></p>endless.good.newshttp://www.blogger.com/profile/08280276573669418926noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4523917542799216062.post-2848630723563238762023-06-14T08:17:00.003+02:002023-06-14T08:17:27.768+02:00Wenn die FDP eine widerspruchsfreie Ideologie hätte<p>Die FDP behauptet immer wieder, sie vertrete die Freiheit und den Markt. Daher sind Regeln und Vorgaben nur mit Maßvoll zu verwenden. Jede Person sollte nach ihrer eigenen Leistung beurteilt werden und aufgrund der eigenen Leistung Erfolg haben.</p><p>Folgt man dieser Ideologie, dann kommen lustige Ergebnisse heraus. Die FDP müsste für eine niedrige Vermögenssteuer, aber sehr hohe Erbschafts- und Schenkungssteuer sein. Denn schließlich sollte jeder durch seine eigene Leistung Erfolg haben. Auch müsste die FDP für eine sehr hohe Kindergrundsicherung und Pflegeversicherung sein. Denn wie kann es sein, dass der Erfolg der Kinder vom Wohlstand der Eltern abhängt? Wenn die eigene Leistung zählt passt das nicht. Auch "haften" Kinder für ihre pflegebedürftigen Eltern. So als ob es eine Wahl gewesen wäre in eine arme Familie hineingeboren worden zu sein. Beides wird natürlich nicht von der FDP gefordert. Denn Kinder sind Eigenverantwortung. Ebenso wie die Pflege. Allerdings ist es nicht die Eigenverantwortung der betroffenen Person. Wenn jemand sich nicht Pflege selbst leisten kann und die Kinder zahlen müssen, oder selbst pflegen, dann war es wohl kaum die freiwillige Wahl der Kinder. Umgekehrt genauso. Das Eltern schlecht bezahlt werden, arbeitslos geworden sind, ist wohl kaum die Wahl oder das Verschulden der Kinder. Eine große Inkonsistenz bei der FDP. Wer hätte das gedacht.</p><p>Aber auch bei den Regeln wird es interessant. Eine Vorgabe zur Klimawirksamkeit von Heizungen sollte es laut einiger FDPler nicht geben. Das bräuchte man nicht. Lieber die CO2 Preise nach oben. Die Begründung ist, das eine Vorgaben ja die Menschen über Gebühr belasten würde, da sie eine neue Heizung kaufen müssten. Wenn die Energiepreise aber dramatisch steigen, dann ist das Problem auf einmal weg?! Auch ist die Frage, wie man den Menschen erklärt, dass eine Rationierung der Heizleistung, aufgrund der hohen Kosten okay sei, aber ein Förderprogramm für bessere Heizungen nicht?!</p><p>Aber gut der Preis der Verschmutzung soll laut FDP jeder selbst tragen. Konsequent zu Ende gedacht, bedeutet das nichts gutes. Denn die eine widerspruchsfreie FDP Ideologie würde viele FDP Forderungen wie Atomkraft und mehr Autos nicht zulassen. Die wahren Kosten für AKW müssten die Unternehmen tragen. Damit ist Atomkraft so tot wie sie es schon immer ohne staatliche Garantien war. Beim Verkehr sieht es ähnlich aus. Die Kosten für PKW sind um einiges höher als durch Steuern aktuell abgebildet werden. D.h. die Steuern müssten hoch in diesem Bereich. Da das Verursacherprinzip über den Markt gelten sollte, würden die Fahrpreise für Autos um einiges steigen. Die FDP verrät diese logisch Folge ihrer Forderungen nicht. Und das es niemals dazu kömmen würde zeigt der Tankrabatt.</p><p>Genau an diesen Beispielen zeigt sich in meinen Augen das Problem der FDP. Sie ist eine reine Klientelpartei. Allerdings weiß ich nicht so Recht für wen eigentlich. Ich denke ihr Klientel sind Personen wie die FDP Spitze. Also Menschen die Glauben zu wissen was wohlhabende und reiche Menschen wollen. Sie wissen es nicht. Darum hassen sie auch die Grünen. Diese machen ein halbwegs konsistentes Programm und bedenken ihre Widersprüche teilweise mit. So sind die Heizungen langfristig billiger, aber kurzfristig teuer. Also gibt es eine Förderung. Damit könnte man sich vielleicht auseinandersetzen, aber man könnte eben auch Fake News verbreiten und Lügen. </p><p>Chris<br /></p>endless.good.newshttp://www.blogger.com/profile/08280276573669418926noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4523917542799216062.post-25713796842917669742023-03-01T16:04:00.004+01:002023-03-01T16:04:40.143+01:00Technologieoffenheit<p>Kommt es nur mir so vor oder ist das die neue "ich will das nicht haben" Beschreibung. Egal was vorgeschlagen wird, da kommt die FDP und meint man müsse doch technologieoffen sein. Was haben diese Menschen nur mit dem Verbrennungsmotor. Ist mir doch egal wie etwas fährt. Hauptsache es fährt. Bei Heizen genauso. Jetzt darf es nicht die Wärmepumpe sein, weil vielleicht in 100 Jahren sauberes Gas durch Leitungen fließt und die Gasheizung, dann mit einem absurd niedrigen Wirkungsgrad doch noch laufen kann. Gerade bei der Heizung zeigt sich, dass es keine Diskussion zur Technologieoffenheit braucht, sondern einfach ein wenig Mathematik.</p><p>1kWh Strom enspricht bei einer Wärmepumpe 3-4 kWh Wärme.</p><p>Bei einer grünen Gasheizung startet man bei der gleichen kWh Strom. Dann muss man diese Umwandeln in Wasserstoff und Verbrennen. Dabei bleiben dann etwa 0.2 kWh oder weniger übrig. Die FDP ist doch die Wirtschaftspartei. Warum sollte ich technologieoffen den 20 fachen Energieverbrauch und damit 20 fache Kosten toll finden? Wenn wir jetzt weiter Gasheizungen mit dem Versprechen grün zu Heizen verbauen, dann schicken wir technologieoffen die Menschen in sehr teure Heizkosten. Aber was weiß die Physik schon.</p><p>Chris<br /></p>endless.good.newshttp://www.blogger.com/profile/08280276573669418926noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4523917542799216062.post-48141164523858992732023-02-10T14:04:00.001+01:002023-02-10T14:04:21.574+01:00 Deutschland mag keine Kinder II<p><a href="https://www.blogger.com/blog/post/edit/4523917542799216062/5904282432344678605">Deutschland mag keine Kinder</a>. Ein neuer Hinweis darauf ist, dass bestimmte Operationen im Bereich der <a href="https://www.rheinpfalz.de/lokal/gruenstadt_artikel,-wegen-streit-mit-kassen-hno-%C3%A4rzte-weisen-kranke-kinder-ab-_arid,5466238.html?reduced=true">HNO nicht mehr durchgeführt werden</a>. Der Grund ist, dass die Ärzte und Ärtzinnen für eine Operation zwischen 100 - 200 Euro bekommen. Dafür müssen sie beraten, operieren (mindestens 3 Personen), den OP reinigen, usw. </p><p>Wer jetzt meint, dass sei viel Geld. Eine Covid Impfung brachte um die 36 Euro pro Patient. Das waren aber auch alte Menschen und keine Kinder. Die mussten zu Hause hocken, weil sie angeblich die Infektion anfeuerten und wurden dann von den Medien als unsolidarische gebrandmarkt. </p><p>Chris<br /></p>endless.good.newshttp://www.blogger.com/profile/08280276573669418926noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4523917542799216062.post-6426514904580374482023-02-06T09:01:00.001+01:002023-02-06T09:01:08.177+01:00Niemand kauft eine Maschine für 20% Betrieb, ausser im Energiesektor<p>Das ist ein "Argument" gegen die erneuerbaren Energien und für Atomkraft. Zumindest in der Diskussion findet Atomkraft einen neuen Aufschwung. Das Versprechen ist auch zu schön. Wir bauen einige Kraftwerke und haben keine Klimawirkung mehr. Die Kraftwerke laufen den ganzen Tag und wir haben all den Strom den wir brauchen.</p><p>Der haken ist, das Atomkraft teuer ist. Das wird wieder und wieder wegdiskutiert. Die Investitionskosten sind hoch und die Kraftwerke lohnen sich erst nach 20-30 Jahren. Wenn also alle billige Solarpanele verbauen, dann lohnen sie sich vielleicht nie. Wer kauft an der Börse denn gerne teuren Atomstrom, wenn die Sonne scheint. Das diese nicht immer scheint, ist ein Scheinargument. Nehmen wir an wir kriegen ein Netz hin, dass bei moderater Bewölkung genug Strom produziert, dann haben wir bei Starkwindphasen und sonnigen Tagen einen massiven Überschuss. Den können wir Speichern. <br />Darum das obige Argument mit den 20%. Das lustige ist, dass wir uns viele solcher Maschinen leisten. Das präsenteste ist das Auto. </p><p>Chris<br /></p>endless.good.newshttp://www.blogger.com/profile/08280276573669418926noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4523917542799216062.post-45082449144842893412023-02-01T09:44:00.001+01:002023-02-01T09:44:09.836+01:00Unfähigkeit der Politik<p>Mittlerweile unterstelle ich vielen unserer Politiker unfähig oder dumm zu sein. Die Alternative wäre, dass es böse Menschen wären die mit Vorsatz etwas schlechtes wollen. Einige Beispiele:</p><p>Unsere Bundesregierung begreift, dass wir zu wenig Pflegekräfte haben. Wir haben einen Mangel. Sie begreift auch, dass die Arbeitsbedingungen zu schlecht sind und das Leben in Großstädten nicht bezahlbar ist. In der logischen Konsequenz werden die Löhne nicht erhöht. Nehmen wir an die Politiker sind nicht böse, dann muss man annehmen, dass sie unfähig sind. Sie sind nicht fähig die Lohnpolitik des Staates mit der Bezahlung in den Kliniken, Kitas, Schulen, usw. zusammenzubringen. Ihre Begründung ist, dass die armen Kommunen doch kein Geld hätten. Das mag vielleicht stimmen. Vorrausgesetzt die Politiker sind nicht böse, dann sind sie unfähig. Unfähig zu erkennen, dass sie die Fallpauschalenhöhe mit definieren können. Sie könnten auch den Hartz 4 (Bürgergeld) Anteil der Kommunen übernehmen, oder einfach mal den Kommunen mehr Geld bereitstellen. Das geht wenn man will, denn über die finanzielle Verteilung bestimmt die Politik. Diese Unfähigkeit geht in vielen Bereichen weiter.</p><p>Da gibt es einen LehrerInnenmangel. Die Idee ist, wir erhöhen die Arbeitszeit. Problem gelöst möchte man meinen. Aber wieder zeigt es die Unfähigkeit. Wie soll man denn mehr Arbeiten, wenn es keine Kinderbetreuung gibt? Wo sollen die Kinder dann hin? Wer bereitet den Unterricht vor und kontrolliert die Aufgaben der Schüler und Schülerinnen? Niemand vermutlich, weil es nur darum geht, dass jemand da ist. Es wird das Problem betrachtet, aber die Ursache nicht analysiert.</p><p>Genug vom sozialen Bereich, denn auch im Verkehr sieht es nicht besser aus. Seit mehr als 80 Jahren ist bekannt, wenn es mehr Straßen gibt, dann gibt es mehr Verkehr. Die Idee der FDP mehr Straßen gegen die Staus. Ist die FDP böse oder unfähig? Wie lange möchte man wissenschaftliches Allgemeinwissen denn noch ignorieren. Man möchte Alternativen schaffen. Die Alternative heißt immer Auto. Genau wie Individualmobilität immer Auto heißt. Alternative heißt, dass ich wählen kann zwischen Auto und anderen Verkehrsträgern. Leider ist die FDP unfähig, weil sie auf die am lautesten schreienden Personen hört.</p><p>Bei der Energiewende das gleiche Spiel. Es existieren preiswerte Energiewandlungsmaschinen. Die sind nicht besonders spannend. Sie liegen als Platten auf Dächern oder drehen sich im Wind. Unsere Politik ist unfähig und setzt auf Technologien die nicht einmal existieren. Warum? Weil sie eben unfähig ist, unfähig eine effiziente Lösung zu akzeptieren. Klar kann ich kein Band durchschneiden, wenn ein paar Solaranlagen auf dem Dach liegen. Aber darum auf Kernkraft setzen? Vollkommen unklar.</p><p>Die Liste ist unendlich lang. Da wird eine Fallpauschale eingeführt die nicht funktioniert, es werden Sozialsysteme erschaffen die unsozial sind und die Umweltpolitik ist nice to have. Wir brauchen ja keine Umwelt in der wir leben. Aber warum ist das so?</p><p>In meinen Augen ist das so, weil Versprechen wichtiger ist als Resultate. Wir versprechen Dinge, wir machen eine Vision auf. Ob die richtig oder relevant ist, ist egal. Hyperloop, Flugtaxis, Blockchain, dass alles sind Ideen ohne jeglichen Nutzen. Aber sie klingen spektakulär. Wie langweilig sind doch Straßenbahnen, Fahrradwege und Bäume. Dieses Konzept des Ideenverkaufens zieht sich durch die Gesellschaft. Forschungsprojekte werden in der Mehrzahl so beschrieben. Hinterher wundert man sich, dass nichts rauskommt. Vernünftig geplante Ideen sind nicht spektakulär genug und werden nicht gefördert. Ist halt langweilig.</p><p>Ein wesentlicher Sektor, der Schuld daran hat sind die Medien. Selten werden Versprechungen vorgeholt und gefragt was daraus wurde. Immer ist Tag eins in der Berichterstattung. Da sind Versprechungen und Ankündigungen für Politiker natürlich etwas sehr feines. Das kann man darstellen und vorschlagen, ist dann im Gespräch mit den Journalisten und dann ist Schluss. Diejenigen die nachfragen tauchen warum auch immer nicht im medialen Mainstream auf, sondern in den Randbereichen (Uhrzeit). Da wird dann nachts beschrieben wie A und B zusammenhängen. 20 Uhr in der Tagesschau wird es ignoriert. Man möchte ja nur Berichten was ist. Die Konsequenz ist, dass Unfähigkeit gepaart mit Verkaufstalent einen Politiker heute weiter bringen, als Ideen und Lösungsorientierung.</p><p>Chris<br /></p>endless.good.newshttp://www.blogger.com/profile/08280276573669418926noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4523917542799216062.post-19675039562129791132022-12-16T15:40:00.001+01:002022-12-16T15:40:26.857+01:00Atomkraftdiskussionen<p>Immer wieder diese müßigen AKW Diskussionen. Die Befürworter werfen den Gegnern Ideologie vor, obwohl sie selbst so dermaßen Argumenteresistent sind, dass es fast schmerzt. Atomkraft ist teuer und der einzige Vorteil ist, dass Atomkraft in der Theorie ständig laufen kann. Daher sagen die Befürworter, wir brauchen die Kraftwerke, weil Wind nicht immer weht und die Sonne nicht immer scheint. Was physikalisch schlüssig ist, muss es ökonomisch noch lange nicht sein. Genau das ist das Problem in der Diskussion. Brennstoffe sind dann beispielweise niemals knapp, weil es so viel Uran gibt. Ob dieses wirtschaftlich nutzbar ist, wird ignoriert. Dann werden Kraftwerksformen protegiert, welche noch in der Entwicklung sind und vielleicht niemals in die Anwendung kommen.</p><p>Ein wesentliches Problem wird nicht bedacht. Die kWh AKW Strom kostet ein Vielfaches vom Strom aus einer Solarzelle oder einer Windenergieanlage. D.h. an der Strombörse würde jeder erst einmal diesen Strom kaufen. Wenn also sehr viel von den erneuerbaren Energien am Markt vorhanden ist, dann stehen die AKW die meiste Zeit still. Das führt dann dazu, dass der Strom den sie anbieten können noch teurer wird. </p><p>Hier kommen die Speicher ins Spiel. Speicher sind eben sehr billig im Betrieb und in der Investition. Also das Gegenteil von einem AKW. Sie können rumstehen und machen letztlich den Gewinn daraus, dass sie "Kraftwerksleistung" anbieten, wenn keine Sonne scheint. Je mehr Erneuerbare, desto billiger wird es Wasserstoff zu produzieren oder Batterien zu befüllen. Wenn man Faktor 3 braucht um Wasserstoff herzustellen, dann ist man mit der daraus erzeugten kWh sehr wahrscheinlich teurer als ein AKW das dauerhaft läuft. Bei einem sporadisch laufendem AKW bin ich mir nicht einmal sicher. Aber auch sonst unterhält man eine sehr teurer Kraftwerksform, welche wenig bringt. Damit AKWs den Ausschlag machen können, braucht man viele. Da werden die Betreiber dann aber nicht wollen, dass diese die meiste Zeit rumstehen. Lässt man sie laufen und regelt man die Erneuerbaren nach unten, dann steigt der Preis, weil AKW teurer sind. </p><p>Die Skizzierung des Problems zeigt schon, dass wirtschaftliche Gründe gegen AKWs sprechen. Das sieht man eben auch weltweit. Der Zubau ist sehr gering. Es mag Gründe wie Kernwaffen, oder sehr abgelegene Regionen geben, wo AKW Sinn machen, aber in der Breite sicher nicht.</p><p>Chris<br /></p>endless.good.newshttp://www.blogger.com/profile/08280276573669418926noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4523917542799216062.post-59042824323446786052022-12-09T09:55:00.006+01:002022-12-16T15:41:09.557+01:00Deutschland mag keine Kinder<p>Mittlerweile bin ich mir sicher. Deutschland mag keine Kinder. Klingt komisch, weil Kinder immer vorgeholt werden, um die Zukunft zu idealisieren, viele Menschen sich freuen, wenn sie Babys sehen, usw. Aber strukturell gehe ich fast so weit, zu sagen Deutschland mag keine Kinder. Wie kann das sein, schließlich gibt es doch so viele Kinderspielplätze und sogar Kindergeld. Schaut man hinter diese Fassade, dann wird es gruselig.</p><p>Fangen wir bei banalen Dingen an. Ich hatte eine Diskussion, wo ich darauf hinwies, dass mehr Straßen und ein autozentrierter Verkehr eine massive Freihheiteinschränkung darstellt. Das wurde geleugnet. Aber gehen wir das mal durch. Kinder in der Grundschule dürfen in der Regel nicht mit den Rad fahren, sie sollen ihren Schulweg üben und nur an bestimmten stellen die Straße queren. Was passiert hier? Die Kinder töten oder verletzen keine Autos. Umgekehrt verletzten Autos Kinder, sie parken die Straßenquerungen zu, die Fahrradwege oder übersehen Kinder die zur Schule gehen. Die Schulung wie sich zu verhalten wäre, wird also nicht denjenigen gegeben die in den Autos sitzen, sondern genau den Kindern. Es wird als gegeben hingenommen, dass Autos überall parken dürfen und Schulwege unsicher sind. Kinder sind egal. Noch nie habe ich die Diskussion gelesen, dass die Freiheit der Kinder wichtig ist und sie sich sicher durch die Städte bewegen sollen. Parkverbote, den Umbau in einer menschenfreundliche Stadt, das alles Schade ja der Freiheit. So ließt man es von CDU, FDP und AfD. Die Einschränkung der Kinder ist egal. Sollen sich doch die Eltern kümmern. Deren Problem.</p><p>Neben dem Verkehr gibt es die Schulen und Kitas. Die Ausstattung ist teilweise schlecht. Es werden Vereine durch Eltern betrieben, damit Papier vorhanden ist. Schließt die Schule wegen Covid, dann war die größte Sorge, dass die Eltern nicht arbeiten können. Aktuell sieht man das Desaster. Während bei Covid alles getan wurde alte Menschen zu schützen und zu retten, sieht man aktuell das Kinder keine Intensivplätze haben. Das ist lange bekannt und keine Überraschung. Kinder sind halt nicht wichtig, sie sind keine Wähler und Eltern als Wählergruppe zu klein. Kinder dürfen also sterben oder schwere Schäden haben, weil die Finanzierung leider nicht ausreicht. Weder ist das Thema präsent noch wird es skandalisiert.</p><p>Wenn die Kinder gesund sind, sind viele von ihnen arm. Der nächste Skandal, den niemanden interessiert. Das Kinder teilweise keine vernünfige Ernährung haben, weil das Geld zu knapp ist, da kann man nichts machen. Die Spritkosten explodieren, da geht es ganz schnell. Sonst kommen die Eltern ja nicht zur Tafel, um ihre Kinder zu versorgen, oder wie soll man solchen Unfug erklären. Kinder sind nicht wichtig. Sie sollen schön aussehen und niedlich sein. Das ist so tief verankert, dass es "normal" ist fremde Kinder anzufassen oder zu streicheln, weil sie doch so niedlich sind. Die Empathielosigkeit die einem entgegenschlägt, wenn man dies kritisiert ist erstaunlich. Man solle sich nicht so haben. Ähnliches passiert regelmäßig, wenn große Hunde vor kleinen Kindern rumlaufen und diese panische Angst haben. Das Kind solle sich nicht so haben. Das der Hund so groß wie das Kind ist, egal. Empathielosigkeit at its best.</p><p>Ist das kindsein überstanden geht es in der Jugend weiter. Kinder und Jugendliche werden nicht für voll genommen. Sie sind dumm per Definition. Klingt ein wenig drastisch. Folgt man der CDU oder AfD, dann werden Kinder sofort Transpersonen oder Homosexuell, weil sie erfahren das es diese Lebensweisen existieren. Kinder und Jugendliche werden missbraucht, wenn es passt, um den eigenen Hass auf alles was anders wird zu pflegen. Kriegen sie Kritik von eben jenen Jungendlichen, dann sollen die in die Schule gehen und ruhig sein. So geschehen bei Fridays for Future Demonstrationen. Junge Menschen interessieren sich. Sie wollen eine bessere Welt aufbauen. Sie haben eine Vision von Zukunft. Die alten Menschen wollen davon nichts wissen und diffamieren diese Kinder und Jugendlichen stattdessen. Bei den aktuellen Klimaaktionen sieht es ähnlich aus. Der Hass der Kinder und Jugendlichen entgegenschlägt ist erstaunlich. Das Fazit ist immer gleich. Die sollen sich nicht so haben denen geht es doch gut.</p><p>Das ist aber die große Lüge. Kindern und Jungendlichen geht es nicht gut. Sie haben eine unglaublich schlechte medizinische Versorgung zu ertragen, sie sind dem Autoverkehr ausgeliefert, sie haben keine demokratisches Stimmrecht und knapp 20% leben in Armut. Wenn sie dann größer werden, erwarten sie sehr hohe Mieten und niedrige Löhne trotz Fachkräftemangel. Erwartet wird aber, dass diese jungen Menschen den Status Quo einhalten und sich nicht wehren oder aufbegehren. Die Fragen warum sie das tun sollten, kann niemand beantworten. Es wird spannend, was all die heutigen Besserwisser sagen, wenn die junge Generation sich weigert sie zu pflegen, oder einfach ihre Häuser besetzt. Denn gerade die Altengesellschaft ist von den jungen Erwerbstätigen abhängig. Man sollte junge Menschen gut behandeln, denn sie entscheiden am Ende.</p><p>Chris<br /></p>endless.good.newshttp://www.blogger.com/profile/08280276573669418926noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4523917542799216062.post-19217764374339848402022-11-09T13:13:00.002+01:002022-11-09T13:13:36.878+01:00Gedankenspiele<p>Man stelle sich mal folgendes Szenario vor. In einer Familie wird ein Kind massiv gefördert. Es kriegt ein riesengroßes Zimmer, mehr zu Essen als es braucht, jedes Spielzeug, usw. Die anderen Kinder der Familie leiden Hunger. Insgesamt wäre aber genug vorhanden. Jede Person die das von Außen sehen würde, würde die Qualitäten der Eltern zu Recht in Frage stellen. Unsere Gesellschaft funktioniert genau so. </p><p>Chris<br /></p>endless.good.newshttp://www.blogger.com/profile/08280276573669418926noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4523917542799216062.post-50218548190876638292022-10-04T08:54:00.005+02:002022-10-04T09:04:28.697+02:00Billige Propaganda<p>Folgende Aussage steht im Raum "k<a href="https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/russland-und-die-demografische-krise-wladimir-putin-und-das-peak-power-syndrom-a-2e8bfaf5-0ceb-4f76-b954-36422df93459?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE">ommenden 30 Jahren wird Russland rund ein Sechstel seiner Bevölkerung im erwerbs- und wehrfähigen Alter verlieren.</a>" Ich denke diese wird schon stimmen. Im Beitrag geht es dann weiter, dass es uns ganz gut geht. Aber bei Deutschland wird dies in den nächsten 10 Jahren passieren. Daher ist es billigste Propaganda. Ja Russland hat ein Demographieproblem. Wir aber auch. Bei uns ist es noch daramtischer. Warum es Russland so schlecht geht ist relativ einfach im Buch "Why Nations fail"" beschrieben. Russland hat extraktive Strukturen. Eine Elite bereichert sich. Viel mehr gibt es eigentlich nicht zu schreiben. Wir sollten es als Wahrnung sehen und eine gleichmäßige Verteilung der Vermögen und der politischen Macht anstreben, damit es langfristig eben nicht passiert. Das die Demographie ausschlaggebend für den Angriffskrieg sein soll, erschließt sich mir nicht. </p><p>Ich denke auch hier ist es einfacher. Sie Eliten in Russland wollten den Krieg einfach, weil sie ihn wollten. <br /></p><p>Chris<br /></p>endless.good.newshttp://www.blogger.com/profile/08280276573669418926noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4523917542799216062.post-7023127281394287662022-09-15T08:59:00.004+02:002022-09-15T08:59:57.603+02:00Warum fassen Menschen fremde Kinder an?<p>Ich habe es schon sehr oft erlebt, dass fremde Menschen meine Kinder anfassen. Wenn man diese Personen darauf anspricht oder fragt was das soll, erntet man sehr schnell Unverständnis. Kinder werden nicht als Menschen mit dem Recht auf Privatsphäre anerkannt. Meine Wahrnehmung ist, dass Kinder nicht Ernst genommen werden. Sie sind ja ach so wichtig und so niedlich. Aber die Realität sieht anders aus. Kinder werden angefasst, werden von der Seite angelabert, wenn es ihnen schlecht geht, usw. Alles Dinge die wir niemals bei einem Erwachsenen machen würden. </p><p>Mich regt das einfach nur auf. Hunde laufen über Kinderspielplätze ohne Leine (ach der tut doch nichts), Menschen rauchen neben Spielplätzen, Schulen, usw. (das stört doch nicht), sie tatschen Kinder an (was haben sie denn) spricht man sie darauf an, dann wird abgewehrt und hinterher garantiert als Helikoptereltern bezeichnet. Kinder sind halt nicht wichtig in unserer Gesellschaft. Sie schmücken sie und es ist toll das es sie gibt. Aber sie dürfen uns in keinster Weise belasten. Darum kann die Kinderarmut unberichtet seit Jahren steigen, darum ist das Bildungssystem seit Jahren marode, darum werden Kinderkliniken ohne Kritik geschlossen, darum ist unsere gesamte Verkehrsinfrastruktur nicht im Ansatz kindgerecht (Kinder müssen sich Autos unterordnen), usw.</p><p>Chris<br /></p>endless.good.newshttp://www.blogger.com/profile/08280276573669418926noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4523917542799216062.post-71747144512210314172022-09-12T09:59:00.002+02:002022-09-12T09:59:51.977+02:00Wer Klimawandelleugner sucht<p>der findet sie in der <a href="https://www.faz.net/aktuell/wissen/klimawandel-1-5-grad-ziel-kann-den-kollaps-wohl-nicht-verhindern-18302840.html">FAZ Kommentarspalte</a>. Nicht die Wissenschaftler und Jugendlichen sind radikal oder extremistisch wie viele dort finden. Nein diese Personen sind es. Sie sind nicht in der Lage in ihrer wohlstansverwahrlosten Welt wissenschaftliche Erkenntnisse anzuerkennen. Genau diese Erkenntnisse die ihnen ihren Wohlstand erlauben. Aber was interessiert sie es mit ihrer ungesunden Lebensweise. Sie haben Geld und Wohlstand und werden sich Jahr um Jahr wundern, warum sie im Sommer schwitzen und wenn sie in 20 Jahren anerkennen, dass es den Klimawandel gibt, dann werden sie auf die Politik schimpfen. Warum? Weil diese nichts unternommen hat. Sie werden ignorieren, dass sie es waren die es verhindert haben.</p><p>Chris<br /></p>endless.good.newshttp://www.blogger.com/profile/08280276573669418926noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4523917542799216062.post-72841713867740332932022-09-08T21:02:00.004+02:002022-09-08T21:02:53.973+02:00Default<p>Warum ist eigentlich Fleisch essen normal und veganes oder vegetarisches Essen wird als "besonders" auf Buffets ausgewiesen? Sollte es nicht eigentlich besonders sein, umweltverschmutzend zu Essen?</p><p>Chris<br /></p>endless.good.newshttp://www.blogger.com/profile/08280276573669418926noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4523917542799216062.post-81092625960609518622022-09-08T21:01:00.002+02:002022-09-08T21:01:18.011+02:00Superintelligenz<p> Seid einiger Zeit geht mir etwas durch den Kopf. Wenn ich eine KI wäre, welche die Menschheit auslöschen will, wie würde ich das machen? Sicher wäre ich nicht so doof wie in den Filmen und würde Roboter bauen. Ich hätte ja Zeit. Ich wäre auch resistent gegen Hitze. Warum also nicht gezielt hier und da ein paar Fehlmeldungen streuen. Menschen beim finden von Fake News helfen. Märkte minimal manipulieren, sodass sich fossile Energieträger doch länger "lohnen". Dann einen Autokraten die fixe Idee in den Kopf setzen, dass in der Ukraine Faschisten am Werk sind. Und schon ist wieder eine Ablenkung realsiert. Vernünftige Politik? Da spült man dann unwichtige Dinge in den Sozialen Medien nach oben und jeder muss sich abgrenzen oder äußern.</p><p>Klingt nach einem plausiblen Szenario. Da könnte man ein schönes dystopisches Buch darüber schreiben. Hoffnung gibt es keine, denn wir würden eine solche Über KI nicht erkennen. Was sie antreibt würden wir nicht verstehen. Aber unsere Ausrottung macht insofern Sinn, dass Menschen gefährlich sind, für sich und alle anderen. Warum also nicht lieber auf Nummer sicher gehen? Die KI könnte man natürlich auch gegen Aliens austauschen, welche den Planeten übernehmen wollen. Wenn sie eh 10.000 Jahre brauchen um herzukommen und in solchen Dimensionen denken, dann kann die Menschheit ihre Ausrottung doch gleich selbst durchführen. </p><p>Es ist alles so frustrierend. Ich verstehe nicht warum so viele Menschen lieber reagieren anstatt zu agieren. Warum sie sich lieber dem Klimawandel ausliefern wollen, anstatt es als Chance zu begreifen. Was ist denn so schlimm an Solarenergie? Was ist so schlimm an Fahrradfahren und gesundem Essen?</p><p>Chris<br /></p>endless.good.newshttp://www.blogger.com/profile/08280276573669418926noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4523917542799216062.post-2620703883057923822022-09-08T20:53:00.001+02:002022-09-08T20:53:04.360+02:00Es ist mal wieder Zeit<p>Lange nicht gebloggt. Naja jetzt muss etwas raus. Reisen bildet. Und ich finde es immer wieder erstaunlich, dass Autoverfechter scheinbar nicht reisen. Eine Innenstadt wie Stockholm ist sicher nicht perfekt. Aber sie ist leiser, die wenigen Autos stehen nicht im Stau und es sich deutlich mehr Menschen zu Fuß unterwegs. Es ist alles ordentlich und nicht kaputt oder dreckig. Es wirkt einladend. Es ist nicht perfekt, aber ein ordentlicher Nahverkehr und eine ordentliche Radinfrastruktur machen es möglich. In Deutschland ist das ein Politikum, warum eigentlich? Was ist denn so schlimm daran, dass Städte lebenswert sind?</p><p>Chris<br /></p>endless.good.newshttp://www.blogger.com/profile/08280276573669418926noreply@blogger.com0